CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat die Ergebnisse des Migrationsgipfels als nicht ausreichend kritisiert.
"Das bringt keine Asylwende", sagte
Die politische Stimmungslage und die gesellschaftliche Polarisierung werde weitergehen, sagte Dobrindt. Er forderte, nur noch bis zu einer Obergrenze von 100.000 Menschen Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Die Kommunen wüssten nicht mehr weiter bei der Unterbringung, sagte der CSU-Politiker. "Deshalb muss man sich Ziele setzen, die unter dem liegen, was man in der Vergangenheit geplant hat. Ich glaube, dass eine Obergrenze näher an 100 000 liegt als an 200 000." © AFP
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