Verteidigungsminister Boris Pistorius hat die Spitzengliederung seines Ministeriums und die Führungsorganisation der Bundeswehr neu geordnet. Der SPD-Politiker unterzeichnete dazu am Dienstag in seiner Heimatstadt Osnabrück nach einer Klausurtagung einen Osnabrücker Erlass.
In diesem werden nach der Entscheidung für eine Strukturreform mit nur noch einem Operativen Führungskommando sowie eine Organisation basierend auf vier Teilstreitkräften - Heer, Marine, Luftwaffe und Cybertruppe CIR - Zuständigkeiten neu definiert.
Jeder in der Führungsebene wisse nun, "es geht wieder um Landes- und Bündnisverteidigung", sagte
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