Nach der Forderung von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, der Ukraine schwere Waffen für den Abwehrkampf gegen Russland zu liefern, hat Bundeskanzler Olaf Scholz gebremst. Wie er in Berlin sagte, werde es bei diesem Thema "keine Alleingänge geben". Stattdessen wolle er sich eng mit der EU über das weitere Vorgehen abstimmen.