Innsbruck ist die Hauptstadt der Alpen in Österreich hat, neben einem wunderschönen Ausblick, viel zu bieten. Außerdem ist es ein Top-Ziel für Camperinnen und Camper mit vielen Campingplätzen in der Nähe.

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Für Camperinnen und Camper ist Innsbruck ein sehr interessantes Ziel, da es Städte- und Aktiv-Urlaub verbindet. Die Stadt liegt mitten in den österreichischen Alpen und glänzt mit seiner gotisch-barocken Altstadt. Das kleine aber feine Wahrzeichen ist das "Goldene Dachl", das Kaiser Maximilian zu seiner Zeit anbauen ließ.

In Innsbruck können Sie auf Shopping- und Sightseeing-Touren gehen und rund um die Stadt bergsteigen, wandern oder Fahrrad fahren (im Winter natürlich Ski fahren) gehen. Für Campende gibt es 8 familienfreundliche und großzügige Anlagen in der Umgebung sowie einige Stellplätze.

Schroffe Berge und liebliche Almen, dazu Brauchtum in allen Facetten – dafür ist Tirol weithin bekannt und beliebt. Noch nicht überall durchgesprochen hat sich jedoch die Erfolgsgeschichte Innsbrucks, das sich innerhalb kurzer Zeit zu einer der facettenreichsten Städte im Alpenraum gemausert hat. Zum malerischen Stadtkern mit dem berühmten Goldenen Dachl gesellt sich mutige Baukunst, die sich in spacigen Seilbahnen und Sportstätten ebenso niederschlägt wie in schicken Kaufhäusern. Sie fügen dem ohnehin grandiosen Panorama der "Hauptstadt der Alpen" frische Tupfer hinzu.

Die mächtige Nordkette lugt den Innsbruckern praktisch zum Fenster hinein und lockt rund ums Jahr mit sportlicher Betätigung – von Wandertouren über Kletterabenteuer bis zum Skifahren. In einer halben Stunde gelangt man von der Stadt ins Hochgebirge: Wohl in keiner anderen Alpenmetropole lassen sich Sightseeing und Naturerlebnis so bequem miteinander kombinieren.

Mittelalter trifft Moderne

"Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles." Dichterfürst Goethe kommt so manchem in den Sinn, wenn beim Schlendern durch die Innsbrucker Altstadt die Blicke von einem Bauwerk wie magisch angezogen werden: dem Goldenen Dachl. Von weitem leuchten die 2.657 feuervergoldeten Bronzeschindeln, die den spätgotischen Prunkerker vor Wind und Wetter schützen. Das Wahrzeichen ganz Tirols stammt aus der Zeit um 1500, als Kaiser Maximilian I. das Städtchen am Inn zu seiner Lieblingsresidenz erkor. Auf seiner exquisiten Loge ergötzte sich der Habsburger-Monarch an Ritterturnieren und nahm Huldigungen entgegen.

Bis heute hat sich der Platz vor dem Dachl als Laufsteg der Stadt behauptet. Im Sommer sorgt der Innsbrucker Bläserchor für Stimmung, und zur Adventszeit findet vor den mitteltalterlichen Fassaden Tirols stimmungsvollster Christkindlmarkt statt.

Die Laubengänge beiderseits der Herzog Friedrich-Straße dienen als Entrees zu kleinen Geschäften, eleganten Cafés und altehrwürdigen Gasthöfen. Der "Goldene Adler" etwa, so lesen wir auf einer Tafel, bewirtete Johann Wolfgang von Goethe auf dessen Italien-Reise 1786, und 1790 noch einmal – gut möglich also, dass ihn so viel Edelmetall ringsum zu seinem Zitat aus dem "Faust" inspirierte.

Geklotzt wird auch nebenan. Üppig wie eine Hochzeitstorte präsentiert sich das Helbling-Haus mit seiner Stuckfassade in Weiß und Rosa, düster dagegen die Hofkirche mit ihren 28 überlebensgroßen Bronze-Figuren. Die grimmig blickenden "Schwarzen Mander", tirolerisch für die "schwarzen Männer", hüten das prunkvolle Grabmal Maximilians. Das ist übrigens leer – der Monarch wurde in Wiener Neustadt begraben.

Die Kulisse mag traditionell erscheinen, doch Innsbruck wohnt eine junge Seele inne. Ein Viertel der 130.000 Einwohner sind an den Hochschulen eingeschrieben, und sie sind es, die der "Hauptstadt der Alpen" Lebenslust verleihen. Kneipen, Bars, Szene-Treffs und Festivals sind wie Pilze aus dem Boden geschossen. Für urbanes Flair sorgt Österreichs fünftgrößte Stadt auch mit aufregender Architektur wie der Bergisel-Sprungschanze. Errichtet wurde die spektakuläre Sportstätte 2002 nach den Plänen der irakisch-britischen Stararchitektin Zaha Hadid.

Den Sprungturm krönte sie mit einem spektakulären Stahl-Glas-Hut, den man zu Fuß oder per Schrägaufzug erreicht. Und auf der Aussichtsplattform rutscht einem das Herz in die Hose. Da sausen die Athleten hinunter? Unvorstellbar!

Auf ins Café Katzung. Vom Goldenen Dachl nur einen Katzensprung entfernt und dennoch eine herrliche Oase der Entspannung: Im Café Katzung treffen Touristen auf Innsbrucker, die sich auf eine Melange verabredet haben. Ein Blick ins Innere der Kaffeehaus-Institution lohnt allein wegen der fantastischen Kuchenvitrine. Neben Klassikern à la Südtiroler Marillenkuchen versteht man sich auch auf vegane Nuss-Cookies und französische Tartes – und ein Gedicht ist die hausgemachte Bananen-Schoko-Mandelkaramell-Torte!

Von der City ins Hochgebirge

Stadtbummel, Kultur und Bergerlebnis unter einen Hut zu bringen, das fällt in keiner anderen Alpenmetropole leichter. Am Rande der City startet die Standseilbahn in den Stadtteil Hungerburg. Die Stationsgebäude – Zaha Hadids zweiter großer Wurf für Innsbruck – ähneln mit ihren geschwungenen Milchglasscheiben dem Design von Raumschiff "Enterprise". Und zum Gefühl, nach oben gebeamt zu werden, fehlt nicht viel.

Wir überqueren den Inn, passieren den Alpenzoo und schweben nach einmal Umsteigen flott mit den Gondeln der Nordkettenbahn weiter. Dichte Wälder machen grünen Bergwiesen Platz, dann ist die Welt in das Grau riesiger Schotterkare getaucht. Und plötzlich, keine 30 Minuten nach dem Aufbruch, stehen wir mitten im Hochgebirge.

Die Stadt und das silberne Band des Inn sind auf Spielzeuggröße geschrumpft. Frühlingsenziane grüßen vom Wegesrand, als wir von der Bergstation zum 2.334 Meter hohen Hafelekar-Gipfel emporwandern und einen 360-Grad-Blick über halb Tirol auskosten. Im Norden wogen die Felsenmeere des Karwendel-Gebirges bis nach Bayern. Im Süden schweifen die Augen zum Patscherkofel, wo im Frühsommer Alpenrosen in rauen Mengen blühen. Egal ob Spaziergang, eine zünftige Bergtour oder ein Klettersteig-Abenteuer: Die Wanderschuhe müssen bei diesem Städtetrip mit ins Gepäck!

In den naturnah gestalteten Gehegen und Volieren des Innsbrucker Alpenzoos tummelt sich, was in der Alpenfauna Rang und Namen hat. Steinwild und Gämsen, Bären und Luchse, Steinadler und Bartgeier bekommt man in Europas höchstgelegenem Zoo (750 m) zu sehen. Dazu kommt eine Menagerie seltener alpiner Nutztierrassen – von Sulmtaler Hühnern bis zu Stubaier Ziegen. Spektakulär wird’s zu Mittag, wenn Innsbrucks Glocken erschallen und sich das Wolfsrudel bemüßigt fühlt, mit lautem Geheul dagegenzuhalten.

Dorfschönheiten und Entdeckungen

In Innsbruck selbst finden Wohnmobil-Reisende nur ein dürftiges Übernachtungsangebot vor. Das erweist sich nur auf den ersten Blick als Manko, sind doch die Orte in der Umgebung mit Camping- und Stellplätzen gut versorgt, mit Bus oder Bahn perfekt an die "Hauptstadt der Alpen" angeschlossen und stehen obendrein für ländlichen Charme und großartige Entdeckungen. Als Dorfschönheit zeigt sich etwa Natters, das entrückt von allem Trubel auf einer Terrasse über dem Inn Platz genommen hat und über einen vielfach ausgezeichneten Komfortplatz an einem entzückenden See verfügt.

Anderntags erkunden wir das zehn Kilometer östlich gelegene Hall, das mit seiner Münzprägeanstalt und mit seinen Salzvorkommen einst zu den Goldeseln der Habsburger-Monarchie zählte. Vom Campingplatz spazieren wir in ein Altstadt-Ensemble, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Von lauter Geschäftigkeit wie vor dem Innsbrucker Dachl keine Spur.

Viele der 300 historischen Bauten sind mit hübschen Erkern versehen. Die verwinkelten Gassen laufen am Oberen Stadtplatz zusammen, wo Cafés und plätschernde Brunnen zur Sightseeing-Pause einladen. Kein Wunder, dass Hall immer wieder als malerischer Filmdrehort herhält – von Episoden des TV-Dauerbrenners "Der Bergdoktor" über Dokumentationen bis zu Musical-Hits aus dem indischen Bollywood.

Für Kontraste sorgen die Kristallwelten in Wattens. Mastermind dieses Glitzer-Freizeitparks war der Universalkünstler André Heller, der mit dem wasserspeienden Kopf eines grünen Riesen ein modernes Tiroler Wahrzeichen schuf.

In den mittlerweile 18 "Wunderkammern" unter dem grasbewachsenen Hügel dreht sich alles um Kristalle aus dem Hause Swarovski – und was Schmuck-Designer von nah und fern daraus hervorzauberten. Eine Orgie zwischen Kitsch und Kunst, die in der Kristallwolke im Freibereich ihren Höhepunkt findet. Monumental, dabei aber federleicht wirkt die Installation aus 800.000 handgesetzten Kristallen. Im darunterliegenden Pool verschmelzen echte und künstliche Wolken sowie umliegende Bergwelt zu einem phantastischen Ganzen.

Als Wundertüte der Renaissance-Ära entpuppt sich Schloss Ambras. Vor 500 Jahren stopften Tirols Landesfürsten den schneeweißen Palast südlich von Innsbruck voll mit Exponaten, die als exotisch, bizarr oder handwerklich brillant galten. Polierte Prachtharnische, ausgestopfte Haie, schräge Mode aus Mailand, geschnitzte Becher aus Rhinozeroshorn und ein metallener "Fangstuhl"-Automat sind zu sehen. Ein Sammelsurium, das auch heute noch staunen lässt. Im Spanischen Saal mit seinen prächtigen Kassettendecken gehen im Sommer die Schlosskonzerte in Szene.

Stellplatz-Tipps um Innsbruck herum

Stellplatz am Schwimmbad Camping Hall, Hall in Tirol

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 8 Mobile vor städtischem Campingplatz am Ortsrand. Eingebettet in Wiesen und Äcker, Blick auf die Berge, Ruhelage. Untergrund Asphalt, wenig Schatten. ÖPNV in 5 Gehminuten, 10 Gehminuten ins Zentrum von Hall mit Lokalen, Geschäften.

Preis (Mobil/2 Erw.) inkl. Strom, Wasser und Ortstaxe 22 Euro (Winter 10 Euro). Ganzjährig, außerhalb der Campingplatzsaison (Maibis Ende September) kein WC und keine Entsorgung.

Stellplatz am Innrain, Innsbruck

Gebührenpflichtiger Stellplatz für ca. 20 Mobile am Stadtrand. Der Stellplatz liegt auf einem unansehnlichen videoüberwachten Parkplatz zwischen Autobahn (Abfahrt Innsbruck-West) und einer Zubringerstraße. Ebener Schotteruntergrund, kein Schatten. Keine Ver- und Entsorgung.

ÖPNV, Lokal und Lebensmittelladen in 3 Gehminuten. Verkehrslärm hörbar. Bezahlung am Parkautomaten. Preis: 22 Euro/24 Stunden.

Stellplatz Plankenhof, Pill

Gebührenpflichtiger, 2022 neu gestalteter Stellplatz für ca. 50 Mobile. Eben, teils schattig, geschottert und asphaltiert, beleuchtet. Videoüberwachung. Check-In rund um die Uhr mit QR-Code bei Kassenautomat. Keine Reservierung möglich.

Preis pro Nacht/Mobil: 22 Euro inkl. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC, Dusche, WLAN. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 50 Cent/50 Liter. Am Platz: Waschmaschine, Frühstücksangebot, Lokal. Supermarkt nebenan. ÖPNV-Anschluss (Bus/Bahn nach Innsbruck, 26 km) in der Nähe.

Wohnmobilstellplatz Zentralalpen, Trins

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 10 Mobile 32 km südlich von Innsbruck, unweit der Brenner-Autobahn. Flussnähe und schöner Blick auf die Berge. Überwiegend eben, kein Schatten, auf Schotterrasen. Am Platz: Sanitärhaus.

Preis/Mobil 25 Euro/Nacht, inkl. Wasser, Entsorgung Grauwasser, WC, Dusche. Bezahlung via Parkscheinautomat. Strom: 50 Cent/1 kWh. Zentrum mit Lokal und Supermarkt in 1,8 km zu Fuß erreichbar. Direkteinstieg in Wanderwege.

Campingplätze bei Innsbruck

Sonnencamping Stubai, Telfes im Stubaital

Beim Sonnencamping Stubai in Telfes handelt es sich um einen kleinen und idyllischen Campingplatz, von dem aus CamperInnen einen tollen Blick auf die umliegenden Berge haben. Am Platz werden neben dem Brötchenservice auch Milch und Eier vom eigenen Hof angeboten, bei Bedarf werden Gäste außerdem mit lokalen Produkten von den umliegenden Bauernhöfen versorgt.

Das Sonnencamping Stubai hat das ganze Jahr über geöffnet, sodass sich der Platz auch ideal für WintersportlerInnen eignet. Dafür gibt es sogar einen Skiraum mit Schuhtrockner.

Camping Innsbruck Kranebitter, Innsbruck

Der einzige Campingplatz, der direkt in Innsbruck liegt, trägt den Namen Camping Innsbruck Kranebitter. Der Platz ist terrassenförmig angelegt und bietet das ganze Jahr über Parzellen für bis zu 70 Caravans. Den Weg ins Zentrum von Innsbruck legt man am besten mit dem Bus zurück, der nur knapp 100 Meter entfernt hält und alle 10 Minuten fährt.

Der Platz zeichnet sich durch seine traumhafte Lage aus, wird jedoch auch von vielen CamperInnen zur Durchreise in den Süden angesteuert. Gastronomisch hat das Camping neben einem Brötchenservice auch ein Restaurant mit Sonnenterrasse zu bieten. In die Rezeption ist ein Shop integriert, Fahrräder können außerdem vor Ort ausgeliehen werden.

Ferienparadies Natterer See, Natters

Um einen modernen und mehrfach ausgezeichneten Campingplatz handelt es sich beim Ferienparadies Natterer See in Natters. Der ganzjährig geöffnete Platz ist ein wahres Paradies für Familien: Neben verschiedenen Spaß- und Sporteinrichtungen wird ein umfangreiches Animationsprogramm angeboten, das von den vielen Spielmöglichkeiten am Badesee ergänzt wird. Am See werden zudem unter anderem Boote und SUPs vermietet sowie Kajakkurse angeboten.

Im zentralen Gebäude sind neben der Rezeption mit Bibliothek auch ein Mini-Markt und ein Cafe-Bar-Bistro mit Sonnenterrasse untergebracht. Die Sanitäranlagen mit Kinderwaschland, Familienbereich und Privatbädern lassen keine Wünsche mehr offen. Gegen den großen und kleinen Hunger gibt es zudem ein Restaurant, eine Pizzeria und ein SB-Restaurant. Wer Innsbruck besuchen möchte, kann dafür den kostenlosen Bustransfer nutzen.

Camping Völs, Völs

Im alten Ortskern von Völs ist der gleichnamige Campingplatz zu finden, der von Mitte März bis Mitte November geöffnet hat. Der Platz liegt in ruhiger Lage und trotzdem zentral, sodass Supermärkte, Restaurants oder das Völser Badl schnell erreicht werden können. Der Platz ist mit einem Imbiss und einer Pizzeria ausgestattet. Hunde sind gern gesehene Gäste.

Wer gern mit dem Rad unterwegs ist, kann den Weg nach Innsbruck innerhalb von 20 Minuten zurücklegen. Wer es lieber gemütlich angehen möchte, kann auch einfach den Bus nutzen.

Camping Judenstein, Rinn

Ein ruhiger Campingplatz, nur 15 Minuten von Innsbruck entfernt, ist das Camping Judenstein in Rinn. Der Campingplatz ist mit der wichtigsten Infrastruktur ausgestattet: Brötchen und Dinge des täglichen Bedarfs können im Kiosk gekauft werden, ein Aufenthaltsraum mit Fernseher fungiert gleichzeitig als Koch- und Essbereich. Gäste kommen außerdem in den Genuss des kostenlosen WLANs.

Camping Tiefental, Pettnau

Dank der Lage auf der Nordseite des Inntals scheint auf dem Camping Tiefental in Pettnau den ganzen Tag die Sonne. Der am Ortsrand gelegene Campingplatz ist klein, aber fein: Knapp 20 Caravans finden dort von Anfang Mai bis Ende September einen Platz. Das platzeigene Gasthaus bietet neben Getränken auch kleine Mahlzeiten an, am Wochenende werden dort außerdem regelmäßig Musikabende veranstaltet.

Für Kinder steht ein kleiner Spielplatz zum Toben bereit. Die Fahrt nach Innsbruck dauert mit dem Auto nur knapp 15 Minuten. Wer sich die Parkplatzsuche ersparen will, kann auch den Zug nehmen. Die Station ist innerhalb von 10 Minuten zu Fuß erreichbar.

Schloss Camping Aschach, Volders

In beeindruckender Umgebung ist das Schloss Camping Aschach in Volders zu finden. Der bis Mitte September geöffnete Campingplatz besticht mit einem alten Baumbestand, wodurch viele der 160 Parzellen im Schatten liegen. Für Kinder ist das Schloss Camping ein wahres Paradies: Neben einem beheizten Freibad mit Planschbecken gibt es einen Spielplatz und in den Monaten Juli und August ein spannendes Kinderbetreuungsprogramm.

Auf dem Platz selbst wird ein Brötchenservice angeboten, im Restaurant mit Sonnenterrasse kann außerdem auch gefrühstückt werden. Mit dem Auto brauchen CamperInnen ca. 20 Minuten nach Innsbruck, mit dem Bus dauert die Fahrt ungefähr 40 Minuten.

Camping Branger Alm, Unterperfuss

Einfach und naturbelassen ist das Camping Branger Alm in Unterperfuss. Der Campingplatz gehört zu einer Brauerei mit Gaststätte, die sich mit dem Titel der ersten Wirtshausbrauerei Tirols schmücken kann. In der Gaststätte gibt es typische Wirtshaus-Spezialitäten, freitags und samstags veranstalten die Besitzer dort außerdem Musikevents.

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Der Campingplatz wird von Anfang April bis Ende Oktober betrieben, wobei DauercamperInnen einen großen Anteil der Gäste ausmachen. Nach Innsbruck sind es nur knapp 15 Kilometer, die über die Autobahn schnell zurückgelegt werden können.  © Promobil

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