- Die Marken WEB.DE, GMX und 1&1 unterstützen seit 2006 die Arbeit von UNICEF auf der ganzen Welt.
- Mit der unternehmenseigenen Stiftung United Internet for UNICEF macht der Konzern auf humanitäre Krisen aufmerksam und animiert Kundinnen und Kunden zu Spenden.
- Das Unternehmen stellt dafür verschiedene Ressourcen zur Verfügung und erhöht mit regelmäßigen Sonderaktionen die Spendenbeträge.
Ralph Dommermuth, Gründer und Vorstandsvorsitzender der United Internet AG, und Tessa Page, Volljuristin, riefen im Jahr 2006 gemeinsam die Stiftung United Internet for UNICEF ins Leben. Das erklärte Ziel war - und ist es bis heute - die Reichweite und das digitale Knowhow des Internetdienstanbieters für einen humanitären Zweck zu nutzen. Über reines Online-Fundraising via E-Mail und auf den Webseiten von WEB.DE, GMX und 1&1 sollten Spenden für gemeinnützige Projekte gesammelt werden.
UNICEF Deutschland als leistungsstarker und verlässlicher Partner
Mit UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, war bald die ideale Organisation für eine erfolgversprechende Partnerschaft gefunden. Dass die Wahl auf UNICEF fiel, hat verschiedene Gründe: Weltweite Projekte, langjährige Erfahrung und nachhaltig ausgerichtete Programme sind dabei ebenso wichtig wie die intensive Zusammenarbeit mit der jeweils heimischen Bevölkerung.
UNICEF hilft langfristig, ist aber auch in der Nothilfe ein reaktionsschneller Partner. Außerdem unterliegt die Verwendung der Spenden strengen Kontrollen. Sowohl die UNICEF-Vertretungen in den Programmländern als auch die Partner vor Ort werden regelmäßig auf korrekte Mittelverwendung überprüft. Ein extrem wichtiger Faktor, da die Stiftung United Internet for UNICEF 100 Prozent der Spendeneinnahmen an UNICEF weitergibt.
Interdisziplinäre Teamarbeit als Erfolgsrezept
Für die Stiftung arbeitet eine festangestellte Mitarbeiterin, die von der United Internet AG bezahlt wird. Im engen Austausch mit der Stiftungsvorsitzenden Tessa Page, Chefredakteur Thomas Rebbe, UNICEF Deutschland und einem interdisziplinären Team im Unternehmen gestaltet und koordiniert sie die Kommunikation und Spendenkampagnen.
Unterstützt durch einen Produktmanager sowie Mitarbeitende aus Bereichen wie Marketing, Grafik, Entwicklung oder Datenmanagement werden jedes Jahr vier reguläre Newsletterkampagnen für die Marken WEB.DE, GMX, 1&1 und seit 2020 auch für IONOS umgesetzt.
Hinzu kommen Nothilfekampagnen bei humanitären Krisenlagen, beispielsweise nach Naturkatastrophen oder in Konflikt- und Kriegsgebieten. Als jährliche Weihnachtsaktion verdoppelt die United Internet AG die ersten drei Monatsbeiträge neu abgeschlossener UNICEF-Patenschaften.
Kernpunkte und Zukunft der Stiftungsarbeit
Die Themenschwerpunkte sowie Fokusländer werden von Tessa Page in Abstimmung mit Stiftungsmitarbeitenden und UNICEF Deutschland sorgfältig ausgewählt. Seit mehreren Jahren bereits nimmt zum Beispiel die humanitäre Lage im Jemen einen wichtigen Platz in der Arbeit der Stiftung ein. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Folgen des Klimawandels werden ebenso weiterhin im Blickpunkt stehen, wie Projekte zu Bildungsgerechtigkeit, zum Schutz von Kinderrechten und der Förderung nachhaltiger Gesundheitsmaßnahmen.
Regelmäßig besucht die Stiftung geförderte Projekte im Ausland, um sich von ihrem Erfolg und der nachhaltigen Spendenverwendung zu überzeugen. Auch unterstützt United Internet for UNICEF Forschungsprojekte, um beispielsweise Kinderehen effizient vorzubeugen. Durch die langjährige, intensive Zusammenarbeit mit UNICEF und dem großen Engagement aller Beteiligten kann die Stiftung auf eine mehr als 15-jährige Erfolgsgeschichte blicken. Als der größte Unternehmenspartner von UNICEF Deutschland und mit über 14.000 treuen UNICEF-Patinnen und -Paten ist die Stiftung für künftige Herausforderungen gut aufgestellt.
"Wir werden weiter hart arbeiten, um langfristige sozialen Verbesserungen im Leben von hilfsbedürftigen Kinder zu sichern. Hierzu gehört neben Bildung, medizinischer Versorgung, Ernährung, Schutz vor Gewalt und Missbrauch auch der Schutz des Kinderrechtes auf ein gesundes Klima. Ein Thema, das wir sehr ernst nehmen und womit wir uns beschäftigen", versichert Tessa Page.
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