Nach dem schweren Erdbeben in Japan hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausgesprochen.

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"Meine Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Getöteten und bei denjenigen, die um Vermisste bangen", schrieb Baerbock am Dienstag im Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter. Für die Menschen in Japan beginne das neue Jahr "mit Schrecken und Sorge". Den Verletzten wünsche sie schnelle Genesung.

Das Zentrum Japans war am Neujahrstag von einer Reihe schwerer Erdbeben erschüttert und von mehr als einem Meter hohen Tsunamiwellen getroffen worden. Bislang seien 48 Todesopfer geborgen worden, sagte ein Sprecher der besonders betroffenen Präfektur Ishikawa am Dienstag. Zehntausende Bewohner waren am Dienstag weiterhin ohne Strom, in mehreren Städten fiel die Wasserversorgung aus.   © AFP

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