Nach seiner Rede beim Digitalgipfel am Dienstag stürzt Peter Altmaier von der Bühne. Mit der "Bild" hat der amtierende Wirtschaftsminister nun über seinen Zustand gesprochen.

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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist froh, dass sein Sturz in Dortmund keine schlimmeren Folgen hat. "Ich hatte großes Glück im Unglück, dass alles so glimpflich abgelaufen ist. Die Ärzte und Pfleger waren großartig", sagte der CDU-Politiker der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) nach der Entlassung aus dem Krankenhaus.

Deutlich sichtbar sind die Folgen des Sturzes allerdings schon: "Ich bin schwarz und grün im Gesicht, als hätte mich Muhammad Ali verprügelt. Dennoch ist mein Gesicht nicht unbedingt ein politisches Statement", meinte der Minister.

Peter Altmaier zieht sich Nasenbeinbruch zu

Altmaier war am Dienstag beim Digitalgipfel in Dortmund beim Abgang von der Bühne gestürzt und verletzt in eine Klinik gebracht worden. Der 61-Jährige erlitt einen Nasenbeinbruch und trug eine Platzwunde, Prellungen und Schürfwunden davon.

Das ergab die Untersuchung im Krankenhaus, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr. Am Mittwoch konnte er die Klinik wieder verlassen. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut, er werde noch einige Tage der Genesung benötigen, teilte das Ministerium am Mittwoch auf dpa-Anfrage mit. (dpa/thp)  © dpa

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