Weite Teile Deutschlands müssen sich auf neue Regenschauer und Gewitter einstellen. Bis in den Samstagvormittag sei am östlichen Alpenrand sowie in der Oberpfalz mit einzelnen Gewittern und Starkregen zu rechnen, heißt es in der am Morgen veröffentlichten Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Dann können auch in andere Regionen betroffen sein.

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In Hessen liegt der Schwerpunkt demnach am Nachmittag, in Niedersachsen können ab den Mittagsstunden vom Westen her Gewitter aufziehen - ebenso zum Beispiel im Osten Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz.

Unwetter im Saarland: 500 Einsätze, Erdrutsche und schwere Schäden

Bereits in den vergangenen Tagen hatte es bei Unwettern hohe Schäden gegeben. Im Saarland gab es am Freitagabend nach einem heftigen Gewitter und Starkregen rund 500 Einsätze von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW). Betroffen waren nach Angaben des Innenministeriums etwa der Saar-Pfalz-Kreis, der Landkreis Saarlouis und der Regionalverband Saarbrücken.

Viele Keller standen demnach unter Wasser. Die kommunale Infrastruktur sei teils schwer beschädigt worden. Unter anderem habe es Erdrutsche und geborstene Kanäle gegeben.  © dpa

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