Deutschlandweit herrscht bis Ende der Woche wechselhaftes Wetter mit Regen und Schnee, besonders in der Mitte und im Norden. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 2 und 15 Grad, wobei es im Süden etwas milder ist. Am Alpenrand kann es im Fön bis zu frühlinghaften 18 Grad warm werden. Der Wind bleibt teilweise stark bis stürmisch, vor allem in den Bergregionen. Dieser Wetterverlauf erwartet uns bis Freitag.

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Am Mittwoch, den 07. Februar ist es in der Mitte Deutschlands bedeckt und es fällt anhaltender Regen, der sich allmählich südwärts ausbreitet. Vor allem in den Hochlagen der Mittelgebirge geht der Regen in Schnee über, in Gebieten wie dem Harz, dem Thüringer Wald und dem Erzgebirge kann es zeitweise bis in tiefe Lagen schneien.

Im Norden und zum Abend hin in der Mitte lassen die Niederschläge nach und es kommt vereinzelt zu Auflockerungen, an den Küsten sind aber noch einzelne Schauer möglich. Die Temperaturen erreichen im Norden und in der Mitte 4 bis 9 Grad, im Süden und Südwesten wird es mit 9 bis 14 Grad etwas milder. Der Wind lässt im Norden nach, in der Mitte und im Süden bleibt er stark bis stürmisch, vor allem im Bergland sind schwere Sturmböen möglich.

Die Nacht zum Donnerstag bringt im Norden aufgelockerte Bewölkung und trockenes Wetter, wobei die Temperaturen auf Werte zwischen eins und minus vier Grad sinken. An den Küsten bleibt es etwas milder. Im Rest des Landes bleibt es meist bedeckt mit Niederschlägen, die vor allem im Osten und im östlichen Bergland anfangs als Schnee auftreten können, später aber in Regen übergehen. Die Temperaturen liegen zwischen vier und null Grad, im Süden etwas milder zwischen sieben und drei Grad. Die Windstärke nimmt allmählich ab, im Süden können jedoch noch einzelne stürmische Böen auftreten.

Deutschland-Wetter bis Freitag: Nur im Süden bleibt es mild

Am Donnerstag, den 08. Februar breitet sich Regen von der Mitte nordostwärts aus, wobei im Norden und Nordosten vorübergehend Schnee oder Schneeregen möglich ist, was zu glatten Straßen führen kann.

Im Süden und Südwesten nimmt der Regen später ab, jedoch bleiben größere Wolkenlücken selten. Die Temperaturen erreichen zwei bis fünf Grad im Norden und Nordosten, fünf bis neun Grad in der Mitte und zwölf Grad und mehr im Süden. Der Wind weht im Südwesten mäßig bis frisch mit Sturmböen in höheren Lagen, während er im Norden und Osten meist mäßig aus Südost kommt.

Die Nacht zum Freitag bringt im Norden und in der Mitte weiterhin bedecktes und regnerisches Wetter, während es im Süden vorübergehend trocken bleibt. Die Temperaturen sinken im Nordosten auf zwei bis minus eins Grad, während sie im Rest des Landes zwischen neun und drei Grad bleiben, frostfrei also.

Bis zum Wochenende bleibt es windig in Deutschland

Am Freitag, den 09. Februar, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Norden und Nordosten Deutschlands bedecktes und regnerisches Wetter mit anfangs gebietsweise Schneeschauern. In den übrigen Landesteilen wechseln sich Wolken und Sonne ab, gelegentlich fällt etwas Regen. Im Südosten bleibt es weitgehend trocken.

Die Temperaturen erreichen im Norden Höchstwerte zwischen drei und neun Grad, in den übrigen Landesteilen ist es milder mit Werten zwischen 10 und 15 Grad. Am Alpenrand kann es bis zu 18 Grad warm werden. Der Wind weht an der Küste frisch bis teils stürmisch aus Ost, im übrigen Land mäßig bis stark böig aus Südwest. Auf den Berggipfeln sind Sturmböen möglich, in den Alpen durch Föhn auch schwere Sturmböen.

Die Nacht zum Samstag bleibt im Norden und Nordosten weiterhin bedeckt, und der Regen lässt nur zögerlich nach. In anderen Teilen des Landes ist es teils stark bewölkt, teils aufgelockert bewölkt, und es fällt nur vereinzelt etwas Regen. Die Temperaturen sinken auf Tiefstwerte zwischen zwei und neun Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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