In den kommenden Tagen zeichnet sich in Deutschland ein wechselhaftes Wetterbild ab. Am Montag startet die Woche mit teils heiterem Wetter in südlichen Regionen, während im Norden und Nordwesten Auflockerungen zu erwarten sind. Dennoch bleibt der Großteil des Landes unter einer dichten Wolkendecke, und im Laufe des Nachmittags setzt vor allem im Südwesten Regen ein.

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Am Dienstag gibt es anfangs Regen in der Ostsee- und Lausitzregion, der jedoch im Tagesverlauf nachlässt, während sich im Südwesten und Westen vermehrt Schauer bilden. Am Mittwoch zeigt sich das Wetter uneinheitlich: Regen im Nordwesten, Sonnenschein im Süden, und wechselnde Bedingungen im Osten. Das sind die Details bis Mitte der Woche.

Montag, der 30. Oktober, gestaltet sich von südlichen Regionen bis zur Oberlausitz teils heiter. Im Tagesverlauf ziehen jedoch Wolken auf, immerhin bleibt es größtenteils trocken. Im Nordwesten und Norden des Landes rechnen die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes hingegen mit einigen Auflockerungen und kaum Schauern. Der Rest des Landes bleibt größtenteils stark bewölkt und vor allem am Nachmittag wird sich vom Südwesten bis zur Mitte zeitweise Regen einstellen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 13 Grad im Norden und 21 Grad im Südosten. Der Wind weht größtenteils mäßig aus südlichen Richtungen, doch im Bergland und entlang der Küste kann er stark böig auffrischen. In den Alpen ist sogar mit einem kräftigen Föhnsturm zu rechnen.

In der Nacht zum Dienstag ist mit stark bewölktem Himmel und gebietsweise Regen zu rechnen, wobei vor allem am Alpenrand kräftigere Niederschläge auftreten können. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen elf und sechs Grad, und der Wind lässt nach.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Häufig grauer Himmel, immer wieder Regen

Am Dienstag, 31. Oktober, beginnt der Tag mit Regen von der Ostsee bis zur Lausitz, der im Laufe des Tages abziehen wird und Platz für Auflockerungen macht. In anderen Teilen des Landes ist die Bewölkung wechselnd, wobei am Nachmittag vermehrt Schauer im Südwesten und Westen zu erwarten sind. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 11 und 16 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland jedoch stark böig aus südwestlichen Richtungen. In den Hochlagen der süddeutschen Mittelgebirge kann es sogar zu stürmischen Böen oder Sturmböen kommen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es wechselnd bis stark bewölkt, mit vereinzelten Schauern. Im Nordwesten setzt später Regen ein. Südlich der Donau klart der Himmel teilweise auf und es kann zeitweise klar sein. Die Tiefstwerte liegen zwischen zehn und fünf Grad, und in einigen Gebirgstälern des Südens kann es sogar bis auf zwei Grad abkühlen.

Am Mittwoch ist von Westen her mit Schauern zu rechnen

Mittwoch, der 1. November, bringt unterschiedliche Wetterbedingungen in Deutschland. Im Nordwesten ist zunächst etwas Regen zu erwarten, während es südlich der Donau heiter bis sonnig sein wird. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auch im Osten auf. Im Westen hingegen nimmt die Bewölkung erneut zu, und schauerartiger Regen wird erwartet. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 10 und 16 Grad, wobei es am südlichen Oberrhein sogar bis zu 19 Grad warm werden kann. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, im Bergland kann er jedoch teils stark böig sein.

In der Nacht zum Donnerstag beginnt die Nordwesthälfte mit wechselnder Bewölkung und zeitweisem Regen. In anderen Regionen bleibt es trocken und die Bewölkung ist gering bis wechselnd. Gegen Ende der Nacht zieht im Westen erneut Bewölkung auf, begleitet von Regen. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen zehn und vier Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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