Deutschland erwartet ein Wochenende mit wechselhaftem Wetter und stark bewölktem Himmel, Schauern, Gewittern und milden Temperaturen. Das ist der Wetterbericht bis Montag.

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Kommendes Wochenende erwartet Deutschland eine wechselhafte Wetterlage. Im Westen, Nordwesten und Süden dominieren starke Bewölkung, Schauer und vereinzelte Gewitter. Besonders am Alpenrand ist eine Unwetterlage mit anhaltendem Regen möglich. In den übrigen Landesteilen zeigt sich wechselnde Bewölkung, aber meist trockenes Wetter. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 18 und 24 Grad. In den Nächten bleibt es teils bewölkt, teils bedeckt, mit Regenfällen vor allem im Südosten. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 8 und 15 Grad. Das ist der Wetterverlauf bis Montag.

Freitag, der 4. August bringt eine wechselhafte Wetterlage für Deutschland. Im Westen, Nordwesten und Süden ist mit stark bewölktem Himmel zu rechnen. Hier erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts immer wieder schauerartigen Regen, begleitet von vereinzelten kurzen Gewittern. Besonders entlang des Alpenrands ist die Bildung einer Unwetterlage hinsichtlich Dauerregen möglich. In den übrigen Landesteilen zeigen sich einige Wolkenfelder, aber größtenteils bleibt es trocken oder es gibt allenfalls kurze Schauer. Die Temperaturen steigen tagsüber auf Werte um 21 Grad, lediglich im Nordosten sind bis zu 24 Grad möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordwestlicher Richtung, in Küstennähe kann er zeitweise stark böig sein.

In der Nacht zum Samstag erwartet uns im Südosten ein bedeckter Himmel mit länger anhaltendem, teils kräftigem Regen und örtlichem Gewitter. In anderen Regionen ziehen Wolkenfelder durch den Himmel, jedoch lockert es teilweise auf. In der Nordhälfte kann es vereinzelt noch zu Schauern kommen. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 14 und 8 Grad, während es an den Küsten etwas milder bleibt.

Deutschland-Wetter bis Montag: Die Sonne lässt sich meist nur kurz blicken

Am Samstag, den 5. August bleibt es in Süd- und Ostbayern weiterhin stark bewölkt mit zeitweise kräftigem Regen. In den übrigen Gebieten zeigen sich vorübergehend einige Sonnenstrahlen, und es bleibt zunächst meist trocken. Im Laufe des Tages verdichtet sich die Bewölkung jedoch im Westen und Nordwesten erneut, begleitet von schauerartigem Regen und gelegentlichen Gewittern. Die Höchsttemperaturen erreichen 18 bis 23 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, dreht im Laufe des Tages von Nordwest auf Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Sonntag bleibt es im Osten und Nordosten wolkig bis stark bewölkt, jedoch trocken. In den anderen Gebieten breiten sich zeitweise Regenfälle aus. Im südwestlichen Bergland muss mit stürmischen Böen aus Südwest gerechnet werden. Die nächtlichen Temperaturen bewegen sich zwischen 15 und 8 Grad.

Wettertrend setzt sich vorläufig fort: Wechselhaft und feucht

Sonntag, der 6. August präsentiert sich größtenteils stark bewölkt, nur im Norden gibt es kurzzeitig Aufheiterungen. Es kommt erneut zu schauerartigem Regen und vereinzelten kurzen Gewittern. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 16 und 20 Grad, im Norden und Nordosten können sie 20 bis 22 Grad erreichen. Der Wind weht schwach, außer im Norden, wo er mäßig bis frisch aus westlicher Richtung kommt. In Gewitternähe, im Alpenvorland und im südlichen Bergland sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Montag ist gebietsweise mit Regen oder Schauern bei Tiefsttemperaturen von 15 bis 8 Grad zu rechnen. Der Wind bleibt weiterhin spürbar, vor allem an der See und in höheren Berglagen sind Sturmböen möglich.

Am Montag, den 7. August setzt sich der Trend vorläufig fort: Von Nord bis Süd und Ost bis West ist in ganz Deutschland mit wechselhaftem Wetter zu rechnen und die Temperaturen klettern lediglich entlang des Rheins auf mehr als 20 Grad. Die Regenwahrscheinlichkeit ist im ganzen Land hoch, am meisten Niederschlag ist im Norden und Nordosten zu erwarten.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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