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Die Sicherheitsbehörden haben am Mittwoch einen bundesweiten Anti-Terror-Einsatz gestartet. Das bestätigte der Generalbundesanwalt.

Insgesamt erstreckten sich die Razzien auf die Bundesländer Bayern, Berlin, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Laut Generalbundesanwalt werden zwei Beschuldigte verdächtigt, Mitglieder des sogenannten Islamischen Staats zu sein.

Ein weiterer Verdächtiger soll den IS "unterstützt haben", wie es in der Mitteilung der Generalbundesanwaltschaft heißt.

Keine Festnahmen

Darüber hinaus wird gegen zwei Beschuldigte wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Festnahmen gab es keine.

In Leipzig wurden nach Angaben der Polizei drei Objekte durchsucht.

Nach einem Bericht der "Bild" wurden Wohnungen in Volkmarsdorf, Mockau und Connewitz durchsucht.

Erst in der vergangenen Woche hat es in Wachau nahe Leipzig einen Anti-Terror-Einsatz gegeben.

Die Bundesanwaltschaft ließ ein mutmaßliches IS-Mitglied festnehmen.

(cai/szu/dpa)

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