SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat im Bundestag eine Balance aus Wachstumsförderung und sozialer Gerechtigkeit gefordert. Scharf wandte er sich in der so genannten Generaldebatte am Mittwoch dagegen, in aktuellen Diskussionen "den Sozialstaat zum Sündenbock zu machen" für Probleme und Herausforderungen. "Hier sagen Sozialdemokraten Nein, auch wir haben eine Schmerzgrenze", stellte er klar. Nachdrücklich rechtfertigte er, bereits beschlossene Erhöhungen sozialer Leistungen wie Wohngeld oder Bürgergeld.
Für eine Begrenzung der Sozialausgaben hatte sich am Dienstag besonders FDP-Chef
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