Volle Unterstützung für Olaf Scholz und Klara Geywitz: Im Rennen um den SPD-Vorsitz hat nun auch eines der unterlegenen Kandidatenduos seine Zurückhaltung aufgegeben und eine klare Wahlempfehlung abgegeben.
Niedersachsens Innenminister
Köpping, die sächsische Integrationsministerin ist, ergänzte, dass sie sich im Gegenzug eine entsprechende Politik erhoffe. "Ich erwarte von
Scholz und Geywitz treten in einer Stichwahl gegen den früheren nordrhein-westfälischen Finanzminister Norbert Walter-Borjans und die Bundestagsabgeordnete Saskia Esken an. Nach dem ersten Wahlgang hatte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil die Parteielite aufgerufen, die Entscheidung der Mitglieder nicht durch Wahlempfehlungen zu beeinflussen.
Zunächst hatten sich alle daran gehalten. Inzwischen haben sich aber auch andere hochrangige Parteimitglieder für Scholz und Geywitz ausgesprochen, was intern scharfe Kritik ausgelöst hat. © dpa
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