Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl im Juni, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, fordert eine gemeinsame europäische Außenpolitik.

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Probleme von außen wie auch in der Innenpolitik könnten nur europäisch gelöst werden, sagte Strack-Zimmermann am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Als Beispiele nannte sie Kriege in der Welt, Migrationsdruck und den Druck auf das freiheitlich-demokratische System. "In Freiheit, in Frieden zu leben ist keine Selbstverständlichkeit."

In Brüssel müsse eine Politik gemacht werden, "die sich um das kümmert, was die Menschen bewegt", forderte Strack-Zimmermann. Auch das habe mit innerer Sicherheit zu tun. Wenn Unternehmen durch Bürokratie "geknebelt" würden und der Blick auf das große Ganze verloren gehe, "dann müssen sie sich nicht wundern, wenn Leute, wenn sie Brüssel hören, den Schweiß auf der Stirn haben", sagte die FDP-Politikerin.  © AFP

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