Bei den Vorwahlen der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur lieferte sich Haley ein wochenlanges Duell mit Trump - und war chancenlos. Jetzt gibt sie bekannt, bei den Wahlen für Trump stimmen zu wollen.
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber
Die frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen hatte sich bei den internen Vorwahlen der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur ein wochenlanges Duell mit Trump geliefert, war jedoch chancenlos und gab sich schließlich geschlagen. Damit kommt es im US-Wahlkampf zu einer Neuauflage des Duells zwischen Trump und
Erst verzichtete Haley auf die Unterstützung Trumps – und knickt dann ein
Unmittelbar nach ihrem Ausstieg hatte Haley demonstrativ darauf verzichtet, Trump ihre Unterstützung auszusprechen. Nun betonte sie, dass Trump sich trotz ihrer persönlichen Wahlentscheidung nicht ohne Weiteres auf die Stimmen ihrer Wählerinnen und Wähler verlassen sollte.
"Trump wäre klug, sich an die Millionen Menschen zu wenden, die für mich gestimmt haben, und mich weiterhin unterstützen", mahnte Haley. "Und nicht davon auszugehen, dass sie einfach auf seiner Seite stehen werden." (dpa/tha)
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