Seit dem 29. Juni bereist das dänische Königspaar Grönland. Am 6. Juli stehen die letzten Termine an. Während Frederik X. der Insel zum Schluss eine Liebeserklärung machte, gab es für seine Frau während des Aufenthalts einen Schock-Moment.
König
Damit endet die Reise, die das Königspaar seit dem 29. Juni acht Tage lang in einem regelrechten Termin-Marathon über die größte Insel der Welt führte. Unterstützung erhielt es dabei von seinen zwei jüngsten Kindern, den Zwillingen Prinz Vincent (13) und Prinzessin Josephine (13).
Auf der offiziellen Instagramseite des Königshauses gab es viele Einblicke. "Grüne Täler und Eisberge auf dem Meer begrüßten heute Ihre Majestäten, den König und die Königin, in Südgrönland", hieß es etwa am vorletzten Tag. Dort übernachteten Mary und Frederik vom 5. auf den 6. Juli in dem kleinen Dorf Igaliku. Es befindet sich in dem Gebiet, "in dem das Schiff von Erik dem Roten vor mehr als 1.000 Jahren angekommen ist", wie der Palast betonte. Der Weg zum Dorf führte das Königspaar entlang des "Kongevejen", der nach dem Besuch von Frederiks Großvater, König Frederik IX. (1899-1972), im Jahr 1952 benannt wurde. Dieser Moment sei deshalb für die dänischen Royals "etwas ganz Besonderes" gewesen.
Am 5. Juli meldete sich der König auch mit einer Liebeserklärung: "Kann man sein Herz für ein Volk und ein Land verlieren? Ja, das kann ich bestätigen. Grönland hat eine ganz besondere Bedeutung für meine Familie und für mich. Königin Mary und ich freuen uns daher unglaublich, hier mit Prinz Vincent Minik und Prinzessin Josephine Ivalo zu sein. "
Schreck für Königin Mary
Auf der Reise erlebte Mary jedoch auch eine Schock-Situation: Am 4. Juli wurde sei in der Hauptstadt Nuuk von einem Motorroller angefahren, als sie inmitten einer Menschenmenge stand. Das zeigten Video-Aufnahmen, die die dänische Zeitung "Ekstra Bladet" veröffentlicht hat.
Zahlreiche Menschen fingen die Königin auf, und ein Personenschützer eilte ebenfalls zur Hilfe. Zum Glück scheint die 52-Jährige nicht verletzt worden zu sein, denn sie absolvierte weiterhin ihre Termine, als wäre nichts passiert. (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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