- Um Charlène von Monaco herrschte monatelang Funkstille.
- Nun meldet sie sich mit einem ganz besonderen Projekt zurück.
- Die Fürstin erscheint in Form eines Mangas zurück auf der Bildfläche.
Um Charlène von Monaco war es monatelang still. Bis auf vereinzelte Gesundheit-Updates seitens des Palastes und ihres Ehemanns
Charlène von Monaco als Protagonisten in Manga zurück auf der Bildfläche
Fürstin
"Die Idee hat mich sofort begeistert"
Diesbezüglich meldet sich Charlène von Monaco schriftlich zu Wort. Mit "Le Parisien" teilt die Fürstin ihre Begeisterung zu ihrer Erscheinung: "Ich freue mich auf das Erscheinen des sechsten Bandes von 'Blitz', der von Garry Kasparow wunderschön veredelt und von Daitaro Nishihara gezeichnet wurde". Die Fürstin sei von Drehbuchautor und Schöpfer Cédric Biscays Idee sofort begeistert gewesen und sei ihm dankbar, dass er ihr die Möglichkeit gegeben habe, die Welt der Mangas zu entdecken.
Harmonische Zusammenarbeit
Auch Cédric Biscay beschreibt die Zusammenarbeit mit der Fürstin als harmonisch und findet freundliche Worte für Charlène: "Ich bin seit einigen Jahren mit der Prinzessin befreundet". Sie seien beide Rugby-Liebhaber und hätten schon einige Gespräche über den ovalen Ball gehabt. Die Fürstin habe sogar bereits zugestimmt, die Schirmherrschaft für das Magic Popkultur-Festival zu übernehmen, das Biscay im Fürstentum organisiere. Er habe vor etwa einem Jahr natürlich um Zustimmung gebeten, sie in "Blitz" auftreten zu lassen, und habe den protokollarischen Weg bestritten. "Sie war sofort einverstanden. Später konnte sie die Zeichnungen sehen und hat keine Änderungen verlangt", fügt Biscay hinzu.
Fürst Albert war in Band 4 der "Blitz"-Reihe zu sehen
Auch Fürst Albert wurde auch schon die Ehre erwiesen: Er erschien im vierten Band der "Blitz"-Reihe als Manga-Held. Biscay beziehe die Fürstenfamilie von Monaco vor allem wegen des Ortes der Handlung ein: "Wenn die Handlung in Monaco spielt, finde ich es natürlich und cool, die höchsten Persönlichkeiten des Fürstentums in die Geschichte einbinden zu können". Biscay hoffe, dass er Charlène die Originalzeichnung selbst überreichen - wie er es bei Fürst Albert getan hat. Und das, "sobald sie zurück ist". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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