• Fürstin Charlène ist nach einem längeren Klinikaufenthalt nach Monaco zurückgekehrt.
  • Nun hat ihr Mann, Fürst Albert II., in einem Interview über die vergangenen Monate gesprochen.
  • Seine Frau habe "sehr gelitten".

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Fürstin Charlène von Monaco hat in den vergangenen Monaten "viel gelitten". Ihr Ehemann Fürst Albert II. erklärte in einem Interview mit "Le Journal de Dimanche", dass die durch gesundheitliche Probleme verursachte räumliche Trennung "eine Prüfung" für seine Frau, ihn selbst und ihre Kinder, die siebenjährigen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, gewesen sei.

Charlène war nach einem längeren Klinikaufenthalt in der Schweiz im März nach Monaco zurückgekehrt. Zuvor saß sie vergangenes Jahr bereits viele Monate in Südafrika mit einer Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung fest und konnte nicht nach Europa zurückreisen. Ihre Rückkehr nun sei "das Schönste, was passieren konnte", sagte Albert in dem Interview.

Fürst Albert II: "Wir konnten trotz der Distanz zusammenhalten"

Die Ereignisse der letzten Zeit seien "eine Prüfung" für seine Frau gewesen, "die sehr gelitten und schwere Zeiten weit weg von ihrer Familie durchlebt hat". Und es sei auch eine "Prüfung für unsere Kinder und für mich" gewesen, sagte der Fürst.

"Wir haben die Fürstin sehr vermisst. Und wir waren offensichtlich verletzt von den böswilligen Gerüchten, die verbreitet wurden", fuhr er fort. "Aber wir konnten trotz der Distanz zusammenhalten, wir haben oft miteinander gesprochen."

"Heute ist Charlène wieder bei uns und das ist das Schönste, was passieren konnte. Ihr geht es besser, wir können endlich Zeit miteinander verbringen. Es ist eine Erleichterung und Freude für uns alle", erklärte Albert weiter.

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Fürstin Charlène hat sich mit dem Coronavirus infiziert

Das Interview entstand offenbar, bevor eine Corona-Infektion von Charlène bekannt gegeben wurde. "In Übereinstimmung mit den geltenden Gesundheitsvorschriften" werde sie "eine mehrtägige Isolationsphase einhalten", erklärte der Palast laut "People" am Wochenende in einem Statement.

Über den Gesundheitszustand der 44-Jährigen, die "einige Symptome" haben soll, heißt es weiter, es bestehe "kein Grund zur Sorge".   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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