Barfußschuhe statt High Heels - und trotzdem königlich: Letizia unterwegs

Sieht so eine echte Königin aus? Natürlich! Vor allem, wenn sie, wie hier Königin Letizia von Spanien, in humanitärer Mission unterwegs ist. Dann nämlich geht es nicht nur um Designerkleider, sondern ...

... ums Anpacken und echte Hilfe. Letizia befindet sich derzeit auf Kap Verde, wo sie mit Mitgliedern der spanischen Botschaft auf der Insel Santiago verschiedene Projekte besucht, die ...

... in Zusammenarbeit mit Spanien realisiert werden. Mit ihrer Weste und der Stoffhose von Mango sieht Letizia bürgerlich wie selten aus. Hingucker sind jedoch ...

... die Ohrringe, die Berichten zufolge über 2000 Euro wert sein sollen. Gut, damit unterscheidet sie sich dann doch wieder deutlich von uns einfachen Leuten. Was sie und viele von uns aber dennoch gemeinsam haben: Letizia ...

... sind Bequemlichkeit und ihre Gesundheit besonders wichtig. Deshalb verzichtet sie auf fancy High Heels und trägt: Barfußschuhe. Die Königin leidet schon ...

... seit mehreren Jahren an einer Nervenerkrankung am Fuß, dem schmerzhaften Morton-Neurom. Und ganz ehrlich: die Gesundheit sollte auch bei den Royals immer vorgehen - und königlich ist ihr Auftreten ja auch so.

Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen zeigte sich das monegassische Fürstenpaar am Sonntag (23. März) beim "Road Safety Day" - eine Veranstaltung, bei der sich Jung und Alt zur Sicherheit im Straßenverkehr informieren konnte.

Fürst Albert und Fürstin Charlène wirkten dabei sehr harmonisch und entspannt, lächelten sich immer wieder zu.

Auch Charlènes kleiner Bruder Gareth Wittstock war bei der Veranstaltung an der Strandpromenade von Larvotto dabei und zeigte sein Können auf einem BMX-Rad.

Vor dem ganzen Trubel schwang sich auch Charlène für eine Probefahrt auf ein Fahrrad - genau genommen auf ein E-Bike. Fast hätte man die Fürstin in dem legeren Sport-Look mit Sonnenbrille und Helm nicht erkannt. Denn üblicherweise kennt man die 47-Jährige nur in eleganten Kleidern und Hosenanzügen.

Das Flugzeug der niederländischen Königsfamilie landete am Montagabend (17.03.) auf dem Jomo Kenyetta International Airport in Nairobi.

Dort wurden König Willem-Alexander und Königin Máxima vom kenianischen Vizepräsidenten Kithure Kindiki herzlich in Empfang genommen.

Der König hatte die Maschine persönlich nach Kenia gesteuert. Trotz des langen Fluges gab es keine Pause - gleich nach der Landung ging es weiter ins ...

... State House, dem Amtssitz des Präsidenten, wo sich beide nacheinander ins Gästebuch eintrugen.

Der Staatsbesuch begann am 18. März mit einem offiziellen Empfang, bei dem die beiden von Präsident William Ruto und der First Lady Rachel Ruto begrüßt wurden.

Nach politischen Gesprächen legte das Paar einen Kranz nieder, um der Opfer von Menschenrechtsverletzungen zu gedenken.

Zu diesem Empfang erschien Königin Máxima in einem auffälligen "Lady in Red"-Look. Ihr leuchtend rotes Kleid mit integriertem Cape wurde durch einen passenden Hut und Handschuhe ergänzt.

Auch das Pflanzen eines kleinen Baumes im Thogoto-Wald mit Umweltminister Aden Duale (2.v.r.) stand auf dem Programm.

Für das feierliche Staatsbankett am Abend im State House hatten sich alle ganz besonders in Schale geworfen. Die niederländische Königin setzte diesmal auf ein bewährtes Ensemble von Claes Iversen. Den goldenen Rock mit blauen Paillettenverzierungen und die Seidenbluse hatte die 53-Jährige bereits bei früheren Anlässen getragen.

Edler Schmuck und ein prächtiges Diadem rundeten ihr glamouröses Erscheinungsbild perfekt ab.

Am nächsten Tag besuchte das Königspaar Blumenfarmen in Naivasha, die sich auf nachhaltigen Anbau konzentrieren. Sie erfuhren, wie Blumen in Kenia umweltfreundlich produziert werden.

Die Königin zeigte sich fröhlich und unbeschwert und hatte sofort eine gute Verbindung zu den Mitarbeitenden.

Später unternahmen sie eine Safari durch ein Naturschutzgebiet, um sich über den Schutz der kenianischen Tierwelt zu informieren. Ein Erinnerungsfoto mit Giraffen und Zebras im Hintergrund durfte natürlich nicht fehlen.

Am Abend des 19. März besuchte das Königspaar ein Konzert im JW Marriot Hotel in Nairobi, zu dem Máxima ein elegantes schokoladenbraunes Kleid von Valentino trug.

Am letzten Tag ihres Staatsreise, am 20. März, besuchten König Willem-Alexander und Königin Máxima den Obersten Gerichtshof Kenias. Sie sprachen über Justiz, Sicherheit und die Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Kenia.

Máxima hatte für diesen Anlass ein hellblaues Blümchenkleid mit transparenten Ärmel und dickem grünen Haarreif gewählt.

Am 15. März 2025 besuchten Kate und William gemeinsam das "Six Nations Rugby"-Spiel zwischen Wales und England im Principality Stadium in Cardiff.

Normalerweise bilden die beiden eine Einheit, doch dieses Mal traten sie als erbitterte Rivalen auf. William, Schirmherr der walisischen Rugby Union, feuerte das walisische Team an, während Kate, ...

... Schirmherrin der englischen Rugby Union, natürlich für England mitfieberte.

Kate strahlte vor Freude, als England mit 68-14 gewann, feierte mit den englischen Fans und nahm sich Zeit für ein paar Selfies. William hingegen kümmerte sich um die enttäuschten Waliser.

Vor dem Spiel traf sich das Königspaar mit verletzten Spielern, die vom Rugby Charitable Trust unterstützt werden. Sie sorgten nicht nur für gute Laune, sondern ...

... hörten auch aufmerksam zu, als die Spieler ihre persönlichen Geschichten erzählten.

Kate sah glücklich aus und bezauberte wieder einmal alle mit ihrem charmanten Lachen.

Auch hier waren Selfies mit Kate und William gefragt, die sich selbstverständlich die Zeit nahmen, um mit den Spielern zu posieren.

Ein bunter Jugend-Zirkus und das belgische Königspaar mittendrin: Im Rahmen der Freiwilligenwoche besuchten König Philippe und Königin Mathilde am 4. März in der belgischen Stadt Mechelen die Zirkusschule Circolito.

Dabei zeigten nicht nur die Kinder und Jugendlichen ihre Zauber- und Zirkuskünste. Auch die Royals mussten ran.

Gar nicht so einfach: Dem Königspaar gelang es nicht immer, die Jongliertücher in der Luft zu halten.

Kein Wunder, dass sich die Königin zwischendurch vor Lachen kaum halten konnte.

Bei dem Akrobatik-Teil stieg das Königspaar dann aber lieber aus dem aktiven Teil aus und schaute von der Seite zu oder ...

... stellte sich selbst wagemutig als Hindernis zur Verfügung.

Prinzessin Estelle hat am 23. Februar ihren 13. Geburtstag gefeiert. Damit ist die älteste Enkelin des schwedischen Königspaares nun ein richtiger Teenager. Und das wurde vor allem auf den neuen Portraits sichtbar, die der Palast aus ihrem Geburtstagsfotoshooting veröffentlichte. Auf den Fotos trägt Estelle einen grauen Zweiteiler, kombiniert mit ...

... einer goldenen Halskette mit Herzanhänger und einem Perlenarmband. Ihre langen Haare fallen in großen, glamourösen Wellen über die Schultern. Damit wirkt die Prinzessin erstaunlich erwachsen und selbstbewusst.

Noch etwas müde von der Geburt hält die stolze Mutter, Prinzessin Iman, ihre kleine Tochter in den Armen. Am 16. Februar erblickte die kleine Prinzessin das Licht der Welt.

Auch Vater Jameel Alexander Thermiotis sowie die Großeltern König Abdullah II. und Königin Rania sind überglücklich und können sich am Anblick ihrer kleinen Enkelin kaum sattsehen.

Das Königspaar hat mittlerweile zwei Enkelinnen. Erst vor sechs Monaten wurden Kronprinz Hussein, der älteste Sohn der Familie, und seine Frau Rajwa Eltern einer Tochter.

Auf Instagram schrieb Königin Rania: "Unsere Freude über die liebe Amina ist so groß wie die Welt. Herzlichen Glückwunsch Jameel und Iman." Die beiden hatten sich am 12. März 2023 das Jawort gegeben.

Königin Mathilde von Belgien war am 17. Februar im Matteo Ricci College in Anderlecht, nahe Brüssel, zu Besuch. Dort nahm sie an einem Treffen zwischen Schülern einer fünften Klasse und der Autorin Geneviève Damas (5.v.l.) teil.

Für den Termin entschied sich die 52-Jährige für ein schlichtes, graues Cape und eine rote Dior-Handtasche. Darunter ...

... trug sie einen Bordeaux-roten Ton-in-Ton-Look, der gerade bei den royalen Damen - zum Beispiel Königin Letizia und Königin Máxima - voll im Trend liegt. Bei Mathilde stach allerdings der ungewohnt tiefe Beinschlitz hervor - womit die Königin gegen das royale Protokoll verstoßen haben dürfte.

Sie mögen Schwedens Königspaar sein - wenn ein neues Enkelkind das Licht der Welt erblickt, sind sie doch einfach nur stolze Oma und Opa, wie alle bürgerlichen Großeltern auch. König Carl Gustaf und Königin Silvia kamen natürlich zum Dankgottesdienst anlässlich der Geburt des vierten Kindes von Sofia und Carl Philip. In der ...

... Schlosskirche in Stockholm waren anlässlich des Te Deum Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel dabei, nun einmal mehr Onkel und Tante. Sie kamen allerdings ohne ihre eigenen Kinder, Estelle und Oscar.

Sie sieht man selten, aber natürlich ließen sich auch Lina und Sara Hellqvist, die Schwestern von Sofia, den Gottesdienst für ihre kleine Nichte nicht entgehen. Ebenso ...

... wie Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann Chris O´Neill. Nach mehreren Jahren in den USA war die Familie erst im vergangenen Jahr wieder nach Schweden gezogen und hatte so auch keine weite Anreise. Auch sie brachten ihre Kinder, Leonore, Nicolas und Adrienne, nicht mit.

Wer ist stolzer: Papa Carl Philip oder die kleinen brüderlichen Prinzen Alexander, Gabriel und Julian? Sicher dürfte sein, dass die kleine Ines Marie Lilian Silvia als echtes Nesthäkchen aufwachsen wird.

Und das ist die kleine Ines Marie Lilian Silvia. Dieses Foto veröffentlichte der Palast zur Geburt des vierten Kindes von Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip. Gerufen wird das Mädchen Ines - ihr Titel lautet Herzogin von Västerbotten.

Am Wochenende des Super Bowl starteten im kanadischen Vancouver und Whistler die Invictus Games - erstmals im Winter. Prinz Harry gründete die Sportveranstaltung für Kriegsversehrte schon 2014 und engagiert sich seitdem intensiv. Hier gibt er Team USA einen Daumen hoch. Wo Harry ist, ...

... ist Meghan meist nicht weit - und folgerichtig war sie auch in Kanada dabei. Für das Paar, das zuletzt oft in der Kritik stand, eine gute Gelegenheit, sich mal wieder sympathisch zu präsentieren. Er lässig mit offenem Hemd, sie vornehm zurückhaltend und dem Gatten das Rampenlicht gönnend. Auch ...

... inmitten des Publikums strahlten Harry und Meghan um die Wette, um der Welt zu zeigen, dass die Invictus Games eine Herzensangelegenheit und nicht nur ein weiterer Promo-Termin sind. Grund genug für ...

... gute Laune bot aber schon allein das Show-Programm. Nelly Furtado war dabei, genau wie ...

... Katy Perry in einem ziemlich abgefahrenen, die Farbe wechselndem Bühnen-Outfit mit entsprechender Lichtshow. Etwas ruhiger war es dagegen ...

... bei Coldplay-Frontmann Chris Martin, der auf Stimme und Klampfe setzte. Ähnlich tat es auch ...

... Noah Kahan, der aber auch mit Gitarre die Bühne rockte.

Doch zurück zum Mega-Event: Dass Fürst Albert von Monaco sportbegeistert ist, weiß man ja - und so überraschte sein Super-Bowl-Abstecher kaum. Dass er sich jedoch mitten unter die Trumps mischt, hätten wir nicht erwartet. Mit auf dem Bild: Eric und Lara Trump (vorne, 3. und 4. v.l.), Donald Trump und dessen Tochter Ivanka.

Am Dienstag, den 4. Februar, landeten Herzog Edward und Herzogin Sophie getrennt in Kathmandu, nachdem Edward zuvor eine viertägige Reise nach Indien unternommen hatte. Nach ihrem Wiedersehen machte sich das Paar auf den Weg zum Präsidentenpalast, wo es von Präsident Ram Chandra Paudel und seiner Frau Sabita Paudel empfangen wurde.

Edward und Sophie trugen sich in das Gästebuch des Palastes ein. Die Herzogin hatte für diesen besonderen Empfang ein wunderschönes, florales Kleid der griechischen Designerin Mary Katranzou gewählt.

Am zweiten Tag ihrer Reise ging das Königspaar getrennte Wege. Sophie fokussierte sich auf Gesundheitsfragen, den Kampf gegen Menschenhandel und die Unterstützung von Opfern sexualisierter Gewalt. Erste Station war Maiti Nepal, eine Organisation, die sich für die Bekämpfung von Menschenhandel und für die Unterstützung von Opfern gender-spezifischer Gewalt einsetzt.

Frauen und Kinder können in Maiti Nepal, dem "Haus der Mutter", ohne Angst vor Verschleppung und Zwangsprostitution leben.

Bei einem Treffen mit prominenten nepalesischen Frauenrechtlerinnen im Dwarika's Hotel in Kathmandu zeigte sich die 60-Jährige gerührt, als ihr Kinder rote Rosen überreichten.

Besonders emotional wurde es, als Herzogin Sophie ein Geschenk für König Charles III. entgegennahm. Unter den Anwesenden war eine Frau, die erst fünf Jahre alt war, als Charles Maiti 1988 Nepal besuchte. Sie überreichte der Herzogin ein handbesticktes Kissen und ein Foto von sich und dem König.

Im Rahmen ihrer Reise stand auch ein Besuch im Kirtipur Eye Hospital auf dem Programm, um sich über die Fortschritte in der Augenheilkunde vor Ort zu informieren.

Währendessen erkundete Prinz Edward den Bhaktapur Durbar Square, eine der ...

... sieben UNESCO-Weltkulturerbestätten des Kathmandu-Tals, der für seine historische Bedeutung und Achitektur bekannt ist.

Die legendäre "Vogue"-Chefredakteurin Anna Wintour ist am 4. Februar von König Charles mit dem exklusiven Orden "Companions of Honour" geehrt worden. Damit zeichnete der Palast die 75-Jährige für ihre Verdienste um die Modebranche aus.

Für die Zeremonie verzichtete Wintour auf ihr Markenzeichen: ihre schwarze Sonnenbrille. Sogar ein seltenes Lächeln konnte der König der sonst so streng dreinblickenden Modejournalistin entlocken.

Auffällig war auch das Schmuckstück, das Wintour zu diesem Anlass trug. Das Collier mit den Amethyst-Steinen soll einst Queen Mary, der Urgroßmutter von König Charles, gehört haben. Wie die Kette genau ihren Weg in den Besitz der Vogue-Chefin fand, ist nicht bekannt. 1993 soll das Schmuckstück an einen unbekannten Käufer versteigert worden sein, später tauchte es noch einmal bei einer Londoner Antiquitätenmesse auf.

Seit dem 11. Januar ist Kronprinzessin Leonor von Spanien an Bord des Ausbildungsschiffes "Juan Sebastián de Elcano". Gemeinsam mit 75 anderen Kadetten und Kadettinnen segelt sie derzeit über den Atlantik nach Süd-, Mittel- und Nordamerika.

Die Reise ist ein wichtiger Teil ihrer Marineausbildung, bei der sich die Kronprinzessin auch persönlich beweisen muss. Dazu gehören nicht nur das Steuern und Manövrieren des Segelschiffes, sondern auch körperliche Aufgaben - wie das Klettern auf Segelmasten.

Hier ist absolute Konzentration gefragt! Jeder Schritt muss sitzen, und Höhenangst sollte man auch nicht haben.

Die Prinzessin hat damit offensichtlich kein Problem und genießt bei solchen Herausforderungen begeistert die beeindruckende Aussicht.

Neben abenteuerlichen und praktischen Aufgaben gibt es auch jede Menge Theorie zu lernen. Die Schulbank muss also auch an Bord gedrückt werden.

Während der Mahlzeiten genießt Leonor entspannt die Zeit mit den anderen Auszubildenden.

Prinzessin Kate wurde eine ganz besondere Ehre zuteil: Sie hat die Schirmherrschaft des Kinderhospiz Tŷ Hafan in Wales übernommen und der Einrichtung am 30. Januar direkt einen Besuch abgestattet.

Die Übernahme der Schirmherrschaft ist deshalb so bedeutungsvoll, da Kates verstorbene Schwiegermutter, Prinzessin Diana, sich in den 1990er-Jahren für den Aufbau der Einrichtung engagiert hatte. Die Eröffnung im Jahr 1999 hatte sie allerdings nicht mehr miterleben können.

Prinzessin Kate nahm sich bei ihrem Besuch viel Zeit für persönliche Begegnungen mit den schwerkranken Kindern und deren Familien: sei es bei einer Musiktherapie-Sitzung, für die sie vom Palast gespendete Instrumente mitbrachte, oder ...

... mit kleinen Späßen zwischendurch. Auf Instagram schrieb die Dreifach-Mama von einem "unglaublich bewegenden" Besuch.

Einen besonders lustigen Moment schien die 43-Jährige zu haben, als sie für ein Erinnerungsbild die Hand der kleinen Maggie rot anmalte.

Sie selbst ließ sich auch ihre Hand rot bemalen, um ...

... eine bleibende Erinnerung an ihren Besuch zu hinterlassen. Genauso hatte es bereits ...

... König Charles bei seinem Besuch im Jahr 2018 getan.

Gut gelaunt und voller Vorfreude zeigten sich Fürst Albert und Fürstin Charlene mit ihren Kindern Gabriella und Jacques am 26. Januar im Hafen von Monaco, um die Schutzpatronin Saint Dévote zu ehren.

Die Fürstenfamilie durfte das Fischerboot mit Fackeln entzünden - ein symbolischer Akt, der an das Boot erinnert, das der Legende nach den Leichnam der Heiligen Dévote nach Monaco brachte.

Der Überlieferung nach wurde Saint Dévote während der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian auf Korsika gefoltert und getötet. Ihr Leichnam sollte mit einem Boot nach Afrika überführt werden, doch ein Sturm trieb es wie durch ein Wunder nach Monaco.

Die Zwillinge waren sichtlich begeistert von dem feurigen Ereignis und...

... hielten sich immer wieder liebevoll an den Händen, während sie das Geschehen verfolgten.

Der Rauch des Feuers macht den beiden zwar etwas zu schaffen, aber die Laune ließen sie sich sicherlich nicht verderben.