• "Der Bergdoktor" läuft bereits in der 16. Staffel.
  • Das ZDF-Format hat dementsprechend viele treue Fans.
  • Die aktuelle Folge kommt allerdings nicht bei allen Zuschauern gut an.

Mehr News über Filme & Serien

Nachdem "Bergdoktor" Martin Gruber (Hans Sigl) seinem Bruder Hans (Heiko Ruprecht) in der neuen Folge "Spiel mit dem Feuer" die Wahrheit gesagt hat über sein Verhältnis mit Sonja, ist die Stimmung auf dem Gruberhof mehr als getrübt. Viele Zuschauer sind nach wie vor begeistert von der Serie, doch es gibt auch kritische Stimmen. Die meisten gelten der Dramatik um die Grubers und Hans' Verhalten.

Das alles war zu sehen in der sechsten Folge der 16. Staffel von "Der Bergdoktor" am Donnerstag, 2. Februar. Obwohl die Einschaltquote mit 23 Prozent sehr hoch war, gibt es für die Fans Grund sich zu beschweren.

Neue Staffel

"Fans werden schlucken müssen": "Bergdoktor"-Star Heiko Ruprecht verrät Details

"Bergdoktor"-Fans brauchen mehr Abwechslung

"Bin ein Fan der ersten Stunde. Aber diese Staffel ist eine Herausforderung. Die Dramatik hinter der Uralt-Geschichte ist für mich nicht mehr nachzuvollziehen", schreibt ein Follower auf Instagram unter die offizielle Seite der Serie. Ein anderer Nutzer schreibt: "Mag die Serie eigentlich sehr, nur dieses endlos Drama um Hans und Sonja vs. Martin und Sonja nervt".

Eine weitere Userin kommentiert: "Nicht so meins diese Staffel." Es würde gut gespielt werden, sei aber eher langweilig und es fehle an Ideen. Der Rest der Kommentare fiel positiv aus.

In der Serie "Der Bergdoktor" werden emotionale Geschichten in der Bergwelt des Wilden Kaisers erzählt. Der Bergdoktor Martin Gruber wird dabei nicht nur von seinen Patienten ständig vor Herausforderungen gestellt. Auch privat kommt er nicht zur Ruhe.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

Video TV

"Der Bergdoktor": Wen sich die Fans an Martin Grubers Seite wünschen
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.