Der zweite Teil ist noch nicht mal da, aber schon jetzt feiert die dritte Staffel von "Bridgerton" einen großen Erfolg. Noch nie begeisterte die Erfolgsserie mehr Fans vor den Fernsehern.
Staffel drei von "Bridgerton" hat sich, gemessen an den Zuschauerzahlen, offenbar zur erfolgreichsten Staffel der beliebten Netflix-Serie entwickelt. Da der Streamingdienst erst vier Folgen veröffentlicht hat, und der zweite Teil der neuen Episoden noch bevorsteht, könnte Staffel drei weitere Rekorde brechen.
45 Millionen Aufrufe für die neuen "Bridgerton"-Folgen
"Bridgerton" war laut dem US-Branchenportal "Variety" im Zeitraum vom 13. bis 18. Mai der meistgesehene Titel auf Netflix. Die ersten vier Episoden von Staffel drei, die am 16. Mai veröffentlicht wurden, erreichten an ihrem ersten Wochenende auf dem Streamingdienst dem Bericht zufolge 45,1 Millionen Aufrufe. Die neuen Episoden seien damit die bisher erfolgreichsten der Serie. "Bridgerton" wird vermutlich noch einige Wochen in den Top-10-Listen von Netflix bleiben, bevor die Premiere des zweiten Teils am 13. Juni wohl für einen weiteren Anstieg der Zuschauerzahlen sorgen wird.
Die Fans der TV-Show, die von den Bestsellern von Julia Quinn (54) inspiriert ist und die Geschwister der Familie Bridgerton in der Londoner High Society im frühen 19. Jahrhundert auf der Suche nach Liebe begleitet, dürften gespannt sein, wie es in Teil zwei der neuen Staffel weitergeht. Die aktuellen Folgen konzentrieren sich auf Nicola Coughlans (37) Figur Penelope Featherington und ihre Geschichte mit Colin Bridgerton (Luke Newton, 31). Folge vier endete mit einem Cliffhanger.
Darum geht's in Staffel drei
Während Colin Bridgerton in den neuen Episoden als veränderter Mann von seiner großen Reise durch Europa zurückkehrt, möchte Penelope Featherington heiraten, um den ungeliebten Schwestern und besonders ihrer herrischen Mutter Portia (Polly Walker, 58) zu entfliehen. Doch ihre Bemühungen muten zunächst eher ungeschickt an. Ihr Jugendfreund Colin Bridgerton möchte daher helfen, und unterweist sie in der Kunst des vornehmen Flirtens. Mit etwas zu viel Erfolg ... (hub/spot/pak)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.