George Millers Action-Abenteuer "Furiosa: A Mad Max Saga" soll bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt werden. So wie sein erfolgreicher Vorgänger "Mad Max: Fury Road" wird er dabei Premiere feiern.

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Der Actionfilm "Furiosa: A Mad Max Saga" wird seine Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes feiern. Das berichtet die britische Zeitung "The Guardian". Das Prequel zu "Mad Max: Fury Road" kommt am 23. Mai in die deutschen Kinos. Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes sollen von 14. bis 25. Mai 2024 stattfinden.

Erster Trailer: Anya Taylor-Joy als junge Furiosa

Im Dezember wurde bereits der erste Trailer zu dem Film von Regisseur George Miller (79) veröffentlicht. In dem Actionfilm verkörpert "Damengambit"-Star Anya Taylor-Joy (27) die junge Furiosa. Der Abenteuerfilm soll 45 Jahre nach dem Zusammenbruch der Zivilisation spielen. Einer Zeit, die wir aus allen vier "Mad Max"-Filmen mit Mel Gibson (67) beziehungsweise Tom Hardy (46) kennen. Wie schon vorher bekannt war, umspannt das Prequel 15 Jahre.

Rückkehr in eine dystopische Welt: Neuer Trailer zu "Furiosa: A Mad Max Saga"

Die junge Furiosa wird vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde. Anya Taylor-Joy und Chris Hemsworth in den Hauptrollen von George Millers "Furiosa: A Mad Max Saga" - der am 23. Mai in den Kinos startet.

In "Furiosa" wird die Hauptfigur von dem Warlord Dementus aus der Sicherheit des Grünen Lands entführt. Die Rolle des Schurken wird von Chris "Thor" Hemsworth (40) verkörpert. Im Trailer ist auch kurz Immortan Joe zu sehen, der Hauptantagonist aus "Fury Road". In der Vorgeschichte kämpft er mit Dementus um die Vorherrschaft in der Wüste.

Wird das Prequel so erfolgreich wie "Mad Max: Fury Road"?

Auch "Mad Max: Fury Road" feierte im Jahr 2015 seine Premiere auf dem Festival in Cannes. Das Action-Spektakel gewann sechs Oscars und brachte weltweit eine Summe von 380 Millionen Dollar ein.

Das vollständige Line-Up der diesjährigen Filmfestspiele wird im April offiziell bekannt gegeben. Bereits jetzt wird spekuliert, dass neue Filme von Jacques Audiard (71), Andrea Arnold (62) und Francis Ford Coppola (84) gezeigt werden könnten. Die diesjährige Jury wird von Greta Gerwig (40) geleitet. (nah/spot)  © spot on news

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