• Einige Tage nach der Ohrfeige von Will Smith hat sich nun Chris Rock erstmals zu dem Eklat geäußert.
  • Bei einem Comedy-Auftritt gab er zu, den Vorfall noch verarbeiten zu müssen.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Drei Tage nach Will Smiths Ohrfeige bei den Oscars stand Chris Rock am Mittwochabend wieder auf einer Bühne. Zur Eröffnung seiner "Ego Death"-World-Tour in Boston wurde Rock mit Standing Ovations und minutenlangem Applaus begrüßt.

Auch der Vorfall bei den Oscars stand im Raum. "Wie war euer Wochenende?", fragte er das Publikum laut "Deadline" und griff das Thema damit indirekt auf. Dann erklärte er, dass er das Geschehen immer noch verarbeite. Er kündigte auch an, dass er über "den Scheiß" reden werde und dies ernsthaft und lustig werden würde. Dann ging er zu seinem einstudierten Set über.

Chris Rock entschuldigte sich bei Oscar-Moderatorin

Indes hat auch Oscar-Moderatorin Wanda Sykes bei Ellen DeGeneres (64) über die Nacht der Ohrfeige gesprochen - und erzählt, dass Chris Rock sich danach bei ihr entschuldigt hätte. Demnach sei er bei einer Party danach auf sie zugekommen und hätte gesagt, dass es ihm leid tue. Sie fragte ihn, wofür er sich entschuldigte, woraufhin er erklärte, dass es ihre Nacht hätte sein sollen.

Damit meinte er das Moderatoren-Trio aus Sykes, Amy Schumer und Regina Hall. "Ihr habt alle einen so großartigen Job getan. Es tut mir leid, dass sich nun alles darum drehen wird", sagte Rock.

Will Smith hatte am Sonntag die Bühne bei der Oscar-Verleihung gestürmt und dem Comedian eine schallende Ohrfeige verpasst, nachdem dieser einen Witz über den Haarausfall von Smiths Frau gemacht hatte.

Kurze Zeit darauf stand Smith wieder auf der Bühne und nahm den Preis als "Bester Schauspieler" entgegen. Mittlerweile hat die Oscar Academy ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.