Tim Burton
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"Frankenweenie" (1984) ist ein Kurzfilm über einen Jungen namens Victor, der seinen verstorbenen Hund Sparky wieder zum Leben erweckt. Dies sorgt bei den Nachbarn jedoch für große Aufregung und sie beginnen Sparky zu jagen. Der Film ist in Schwarz-Weiß gedreht und eine Hommage an "Frankenstein".
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Mit "Beetlejuice" gelang Tim Burton 1988 der Durchbruch als Regisseur. Der Film ist eine skurrile Komödie über ein verstorbenes Paar, das versucht, ihre alte Heimat vor den neuen, lebenden Bewohnern zu verteidigen, indem sie die Dienste eines chaotischen Poltergeists namens Beetlejuice in Anspruch nehmen.
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Auch Burton wagte sich an den ikonischen DC-Superhelden "Batman" (1989). Der Film zeigt dessen Kampf gegen Joker (Jack Nicholson, Bild), einen bösartigen Verbrecher, der Gotham City in Angst und Chaos stürzt. Der Film markiert den Beginn einer neuen Ära für Superheldenfilme und hebt sich durch Burtons unverwechselbare Interpretation des Batman-Universums ab.
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"Edward mit den Scherenhänden" (1990) erzählt die Geschichte von Edward, einem Mann mit Scheren anstelle von Händen, der in einer Vorstadtwelt voller Konformität und Oberflächlichkeit landet. Der Film erkundet seine Schwierigkeiten, sich anzupassen. Und hält eine der schönsten Liebesgeschichten bereit.
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Mit "Batman Returns" (1992) setzt Burton seine düstere Interpretation des Batman-Universums fort. Der dunkle Ritter muss sich diesmal gegen den Pinguin und Catwoman stellen, während sie in Gotham City ihr Unwesen treiben.
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"Tim Burton's The Nightmare Before Christmas" (1993) ist ein stop-motion-animierter Film von Henry Selick, auch wenn der Titel vermuten lässt, dass Burton Regie führte. Die Idee und Geschichte stammt allerdings aus Burtons Feder und er war als Produzent an dem weihnachtlichen Abenteuer von Jack Skellington beteiligt.
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"Ed Wood" (1994) ist eine Biografie über das Leben von Edward D. Wood Jr. (gespielt von Johnny Depp), einem Regisseur, der für seine B-Movies und seine unkonventionelle Herangehensweise an das Filmemachen bekannt ist. Der Film beleuchtet Woods Leidenschaft für das Kino und seinen unerschütterlichen Glauben an seine Visionen, auch wenn sie oft zu Misserfolgen führten.
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Mit "Mars Attacks!" (1996) wagt sich Burton an eine Science-Fiction-Komödie. Die Erde erlebt einen Angriff durch bösartige Marsbewohner. Der Film spielt mit den Klischees von Alien-Invasionen und bietet eine satirische und absurde Darstellung von Menschlichkeit und Diplomatie.
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"Sleepy Hollow" (1999) ist ein düsterer Horrorfilm, der die Legende von Ichabod Crane neu erzählt. Einem Ermittler, der in das abgelegene Dorf Sleepy Hollow geschickt wird, um eine Serie von mysteriösen Enthauptungen zu untersuchen. Der Film kombiniert Elemente von Gothic Horror und Krimi und erkundet die Spannung zwischen Aberglaube und Rationalität.
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"Planet der Affen" (2001) ist eine Neuverfilmung des Originalfilms von 1968. Der Astronaut Leo Davidson landet auf einem fremden Planeten, auf dem Affen die dominante Spezies sind und die menschliche Bevölkerung versklavt ist. Während Leo versucht, zu entkommen und die Geheimnisse des Planeten zu entdecken, stößt er auf politische Intrigen und einen tief verwurzelten Konflikt zwischen Menschen und Affen.
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"Big Fish" (2003) ist ein Fantasy-Drama, das die Geschichte von Edward Bloom erzählt, einem Mann, der für seine fantastischen Geschichten bekannt ist. Der Film wechselt zwischen der realen Welt und den erzählten Geschichten seines Lebens, die oft übertrieben und märchenhaft sind. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen Edward und seinem Sohn Will, der versucht, die Wahrheit hinter den Geschichten seines Vaters zu verstehen.
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"Charlie und die Schokoladenfabrik" (2005) ist eine Filmadaption des Roald-Dahl-Romans über einen armen Jungen namens Charlie, der die Chance erhält, die geheimnisvolle Schokoladenfabrik von Willy Wonka (Johnny Depp) zu besuchen. In der Fabrik erlebt er eine magische und surreale Welt voller erstaunlicher Süßigkeiten und eigenartiger Charaktere.
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"Corpse Bride" (2005) ist ein Stop-Motion-Animationsfilm über einen jungen Mann namens Victor, der versehentlich eine verstorbene Braut aus dem Jenseits heiratet, während er in den Wald flüchtet, um seine Nervosität vor seiner bevorstehenden Hochzeit zu überwinden. Die Geschichte dreht sich um Liebe, Identität und die Verbindung zwischen den Welten der Lebenden und der Toten.
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In dem düsteren Musical "Sweeney Todd" (2007) setzt Burton erneut auf Johnny Depp und Helena Bonham Carter. Ein verstoßener Barbier sucht nach Rache an denen, die sein Leben ruinierten. Nach seiner Rückkehr in das viktorianische London tötet er Kunden in seinem Barbierladen, während seine Partnerin die Leichen in Pasteten verwandelt, die im nahegelegenen Laden verkauft werden.
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"Alice im Wunderland" (2010) ist eine fantasievolle Verfilmung des klassischen Lewis-Carroll-Romans, in der Alice in eine magische Welt eintaucht. Sie folgt einem weißen Kaninchen und entdeckt ein Land voller skurriler Charaktere und ungewöhnlicher Ereignisse. Sie muss sich mithilfe des Hutmachers ihrer Bestimmung stellen, während sie in dieser bizarren Welt Abenteuer erlebt und das Gleichgewicht zwischen Fantasie und Realität erforscht.
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"Dark Shadows" (2012) ist eine filmische Adaption der gleichnamigen Gothic-Fernsehserie aus den 1960er Jahren, bei der ein Vampir namens Barnabas Collins nach 200 Jahren aus seinem Sarg erwacht und sich in eine Welt der Moderne und Familienintrigen einfügen muss. Mit einem Hauch von Nostalgie und viel schrägem Humor bietet der Film eine eigenwillige Mischung aus Genres und Stilen.
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"Frankenweenie" (2012) erzählt die Geschichte von Burtons Kurzfilm aus dem Jahr 1984 als Animationsfilm. Wieder versucht der junge Victor seinen verstorbenen Hund Sparky zum Leben zu erwecken. Die Nachbarn sind von dem Experiment entsetzt und rufen zur Jagd auf den Vierbeiner auf.
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"Big Eyes" (2014) ist ein biografisches Drama über das Leben von Margaret Keane, einer Künstlerin, deren Gemälde von Kindern mit großen Augen in den 1950er und 1960er Jahren populär wurden. Der Film konzentriert sich auf den Konflikt zwischen Margaret und ihrem Ehemann Walter, der fälschlicherweise behauptete, die Gemälde geschaffen zu haben.
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"Die Insel der besonderen Kinder" (2016) ist ein Fantasy-Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Ransom Riggs basiert. Er erzählt die Geschichte von Jacob Portmann, der seinen Großvater eines Nachts schwer verletzt hinter dem Haus findet. Bevor dieser stirbt, will er, dass sein Enkel Miss Peregrine auf einer Insel in Wales aufsucht. Auf dieser geheimen Insel erwarten Jacob viele mysteriöse Gestalten mit besonderen Fähigkeiten.
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Mit "Dumbo" (2019) wagt sich Burton an eine Neuverfilmung eines klassischen Disney-Films heran, der die Geschichte des jungen Elefanten Dumbo erzählt, der aufgrund seiner großen Ohren gehänselt wird, aber bald seine Fähigkeit zum Fliegen entdeckt. Der Film beleuchtet Themen von Selbstakzeptanz, Freundschaft und Familie, während er Burtons visuellen Stil und seine Neigung zu skurrilen Charakteren einfängt.
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Mit "Wednesday" gelingt Burton 2022 ein großer Erfolg auf der Streaming-Plattform Netflix, der in den ersten vier der acht Folgen Regie führte. Die Horrorkomödie basiert auf der Figur Wednesday Addams aus Der Addams Family. Sie wird, nachdem sie wegen eines Anschlags mit Piranhas auf Mitschüler der Highschool verwiesen wurde, von ihren Eltern auf die Nevermore Academy geschickt, ein Internat für monströse Außenseiter.