Watch Dogs, Legion, Hacker, Ubisoft, DedSec, Open World, Zero, Day, London, PC, PS4, Xbox One, PS5
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Mit Schweinsköpfen oder ähnlich abstrusen Masken anonym in der Legion verschwinden: Das neue "Watch Dogs" bietet fast unendlich viele Charaktere, zwischen denen der Spieler jederzeit frei wählen kann.
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Eine unbekannte Hacker-Gruppe hat London ins Chaos gestürzt und die Anschläge DedSec in die Schuhe geschoben.
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Die fast allgegenwärtigen Drohne lassen sich hacken - und gegen die Sicherheitskräfte einsetzen.
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Passanten lassen sich mit dem Smartphone ganz einfach bespitzeln. So weiß man jederzeit, was sie können, brauchen - und wie ihre politische Gesinnung ist.
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Mit einem Agenten als Verbündeten bekommt "Watch Dogs: Legion" einen Hauch von James Bond.
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Lieblingsbeschäftigung der DedSec-Crew: feindliche Anlagen ausspionieren und manipulieren.
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Die während der Corona-Zeit üblichen Mund- und Nasen-Bedeckungen dürfen jederzeit übergestreift werden. Die Pandemie selbst wird allerdings nicht ausdrücklich erwähnt.
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Leider unspannend: die nach dem Deckungs-Prinzip ablaufenden Feuergefechte.
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Ein böser Sicherheitskonzern hat die Kontrolle übernommen: Parallelen zu den Templern aus "Assassin's Creed" sind vermutlich rein zufällig.
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Wieder auffällig punkig: das Charakter-Design.
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Lastendrohnen können außer Waren auch Menschen transportieren.
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Die zahlreichen Masken dienen der Anonymität beim Cyber-Crime.