• Die "Pokémon GO"-Idee wird ins "The Witcher"-Universum verfrachtet.
  • "The Witcher: Monster Slayer" ist ein kostenloses Mobile Game.
  • Dank Augmented Reality wirken die Monster zum Greifen nah.

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Monster jagen auf dem Handy-Display, auf dem gefilmte Wirklichkeit und digitale Inhalte verschmelzen - die Grundidee klingt vertraut. Doch im Gegensatz zur Erfolgs-App "Pokémon GO" bekommt man es in "The Witcher: Monster Slayer" nicht mit niedlichen Taschenmonstern zu tun, sondern mit imposanten Gruselgestalten aus dem populären Rollenspiel-Universum von CD Projekt Red.

Dafür, dass die Bestien auf dem Smartphone-Bildschirm wirken, als hätte man sie hautnah in der realen Umgebung vor Augen, sorgt die Augmented-Reality-Technik. Die Ähnlichkeit mit den Grundprinzipien von "Pokémon GO" sind unübersehbar. So gibt es in "The Witcher: Monster Slayer" eine Karte, auf der Monster oder andere lohnenswerte Ziele markiert sind.

Nach Australien folgt der Europa-Launch

Verantwortlich für das kostenlose Mobile Game mit optionalen In-App-Käufen ist das Studio Spokko, das zu CD Projekt RED ("Cyberpunk 2077", "The Witcher") gehört. Neben Gegnern, die aus der "Witcher"-Trilogie vertraut sind, begegnen mobile Monsterschlächter aber auch völlig unbekannten Kreaturen. Im Gegensatz zu "Pokémon GO" stehen bei "Monster Slayer" allerdings klar die Kämpfe im Vordergrund, nicht das kinderfreundliche Sammeln der Fantasiewesen - zumindest nicht im lebendigen Zustand.

In Ego-Perspektive kann man Schwerter, Zauber, Tränke und Öle einsetzen, um seine Kampfkraft zu erhöhen. Die Story ist in der Anfangszeit der "Witcher"-Saga angesiedelt. Story-basierte Quests sollen für zusätzliche Kurzweil sorgen. In Neuseeland und Australien wurde der Titel bereits veröffentlicht, ein Europa-Start soll in Kürze anstehen.

(tsch)


  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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