"More is more!" ist das Motto der Festival-Saison 2024, wenn es um Mode geht. Dieses erfüllt man auch mit einem Griff zu den richtigen Accessoires. Das sind die schönsten Trends.
Das Motto "Weniger ist mehr" gilt keinesfalls für die Festival-Saison. Bei den Open Air Konzerten können wir uns modetechnisch stattdessen mal so richtig austoben. Farben, Muster und Materialien können wild gemixt werden - auch bei den Accessoires.
Bunte Sonnenbrillen und Hüte
Um noch mehr Farbe in ein ohnehin buntes Outfit zu integrieren, eignen sich Sonnenbrillen mit farbigem Gestell hervorragend. Denn diese braucht man bei sonnigem Wetter ohnehin, um seinen Lieblings-Act problemlos auf der Bühne beobachten zu können. Die Brille kann man passend zum Outfit wählen, wie etwa Model
Statement-Boots
An den Füßen gilt es, sich mit festem Schuhwerk auszustatten, denn Glasscherben, unebene Böden und Menschenmassen können unter Umständen für Verletzungen sorgen. Boots und Stiefel eignen sich daher besonders gut für das Festival-Wochenende. Im Trend liegen derzeit Cowboy-Boots in sämtlichen Formen und Farben. "Let's Dance"-Star Anna Ermakova (24) zeigt auf Instagram etwa weiße Stiefel mit breitem Absatz zum knallroten Maxikleid. Aber auch Stiefeletten mit Metallic-Optik in Silber, Gold oder Mintgrün sind ein stylischer Blickfang.
Perlen, Glitter und Tücher
Weitere Festival-taugliche Accessoires sind selbstgemachte Perlenarmbänder und -ketten. Bänder und Perlen findet man dafür im Netz. Wem es an Lust und Kreativität fehlt, kann diese aber auch online, beispielsweise bei Etsy, bestellen. Auch hier gilt: More is more!
Tücher machen sich nicht nur gut auf unserem Haupt, sondern auch um den Hals oder ins Haar gebunden. Model Heidi Klum (50) etwa präsentiert auf Instagram den perfekten Festival-Look, bestehend aus Baggy-Jeans, gemustertem Tupe-Top und einem hellblauen Halstuch von Hermès.
Zu guter Letzt noch Glitter auf Arme und Wangen auftragen! (eee/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.