Schaffen es die Rolling Stones 2024 endlich einen der begehrten Brit Awards mit nach Hause zu nehmen? Mick Jagger (80), Keith Richards (80) und Ron "Ronnie" Wood (76) sind nach mehr als zehn Jahren wieder für den prestigeträchtigen Preis der britischen Popmusik nominiert - dieses Mal in der Kategorie "Alternative/Rock Act".
Falls die Rolling Stones gewinnen, wäre es ihr erster Brit Award. Zuletzt waren sie 2013 in der Sparte "Bester britischer Live-Act" nominiert. Das Trio feierte vergangenes Jahr mit seinem 24. Studioalbum "Hackney Diamonds" große Erfolge. In Deutschland wurde es als das Album des Jahres 2023 gekürt. Es ist die erste Platte mit neuen Songs der Rolling Stones seit "A Bigger Bang", das vor rund 18 Jahren erschienen war.
Bei den Brit Awards bekommen die Rocklegenden dieses Jahr direkte Konkurrenz von Blur, Bring Me The Horizon, Young Fathers und Yussef Dayes, die ebenfalls in der Kategorie "Alternative/Rock Act" bedacht wurden.
Raye, Olivia Rodrigo und Dua Lipa mehrfach nominiert
Mit insgesamt sieben Nominierungen hat dieses Jahr Sängerin Raye (26) die meisten Chancen auf die begehrte Trophäe. Fünf Mal könnte Olivia Rodrigo (20) abräumen.
Verleihung am 2. März in London
In der Kategorie "International Artist of the Year" haben außerdem Kylie Minogue (55), Lana Del Rey (38), Miley Cyrus (31) und Taylor Swift (34) die Chance auf einen Brit Award.
Die 44. Ausgabe der Brit Awards findet am 2. März in der Londoner O2-Arena statt. Gerüchten zufolge könnte dieses Jahr Kylie Minogue auf der Bühne stehen. Dua Lipa ist bislang der erste offiziell bestätigte Live-Act. (eee/spot) © spot on news
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