Die Beziehung von Helene Fischer und Thomas Seitel wird immer wieder öffentlich thematisiert. Jetzt spricht die Sängerin offen über ihre neue Liebe und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus.

Mehr Star-News finden Sie hier

Seit Dezember 2018 ist bekannt: Helene Fischer hat einen neuen Freund. Seither ist ihre Beziehung mit Thomas Seitel ein wiederkehrendes Thema in den Medien. In der YouTube-Sendung "Wetten, das war’s..?" von Frank Elstner äußerte sich die 35-Jährige nun zu den Gerüchten.

Helene Fischer sprach zum ersten Mal über ein Thema, das bisher tabu war: ihren Freund Thomas Seitel. "Da wird so viel spekuliert und leider auch Schlimmes und Blödsinn geschrieben", sagte die Sängerin in dem Interview.

Als Frank Elstner sie darum bat, die Sache mit ein paar wenigen Sätzen richtigzustellen, folgte eine wahre Liebeserklärung: "Er ist fürsorglich, er ist liebevoll. Er ist einfach der neue Mann an meiner Seite."

Er ist der Mann, "bei dem ich mir alles vorstellen kann"

Seitel sei wundervoll zu ihr und derjenige, "der genau passt", sagte die Schlagersängerin. Sie ging noch einen Schritt weiter: Er sei der Mann, "bei dem ich mir alles vorstellen kann". Sie sei einfach sehr glücklich.

Im Juli dieses Jahres hatte sich Thomas Seitel bereits öffentlich zur Beziehung geäußert: Die Berichterstattung sei so "massiv und belastend", dass er darüber sprechen wolle. "Ich habe mich mit allen Konsequenzen für diese Frau entschieden", sagte der Akrobat dem "ZEITmagazin".

Fischers Auftritt bei Elstner ist übrigens nicht als Comeback zu verstehen. Noch wisse sie nicht, wann sie wieder auftreten wolle, betonte die Sängerin.

Vergangenen Samstag war ein 2018 aufgenommenes Konzert der 35-Jährigen im ZDF ausgestrahlt worden. Für eines ihrer Outfits bei der Show erntete Fischer in den vergangenen Tagen viel Kritik. (amw)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.