Nicht zum ersten Mal hat Donald Trump die Songs von Künstlern ohne Genehmigung für seinen Wahlkampf genutzt. Dieses Mal hat es die Rock-Legende Ozzy Osbourne erwischt.

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Ozzy Osbourne und seine Frau und Managerin Sharon halten offenbar nichts davon, dass Ozzys Musik für politische Zwecke verwendet wird. Das gilt auch dann, wenn es um den Wahlkampf von Donald Trump persönlich geht.

Der US-Präsident hatte den Song "Crazy Train" aus dem Jahr 1980 für ein Twitter-Video genutzt, in dem er über einen technischen Fauxpas einer Fernsehdebatte der Demokraten spottet.

Daraufhin meldete sich sich Sharon Osbourne in einem ausführlichen Post via Instagram zu Wort. "Ozzys Musik darf auf keinen Fall ohne Genehmigung verwendet werden", schrieb die 66-Jährige.

Ein Tipp für "Mr. Trump"

"In der Zwischenzeit habe ich einen Vorschlag für Mr. Trump", so Osbourne weiter. "Vielleicht sollte er sich an einige seiner Musikerfreunde wenden. Kanye West, Kid Rock oder Ted Nugent erlauben die Verwendung ihrer Musik."

Es ist nicht das erste Mal, dass Donald Trump die Musik anderer Künstler und Firmen unerlaubt genutzt hat. Auch Elton John, Adele und die Rolling Stones haben das amerikanische Staatsoberhaupt in der Vergangenheit dafür angeprangert. (eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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