Helene Fischer hat Angst vor dem Besuch beim Augenarzt. Bei einem ihrer Konzerte erklärte die Schlagersängerin, dass ihre Sehkraft nachgelassen habe.

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Helene Fischer bangt offenbar um ihre Sehkraft. Bei einem Auftritt in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin im Rahmen ihrer aktuellen "Rausch live"-Tour hat die Schlagersängerin auf der Bühne versucht, eines der Fan-Plakate zu lesen. Dabei geriet sie jedoch ins Stocken, wie "Bunte" berichtet.

Helene Fischer: "Ich sehe nicht mehr so gut"

"Meine Sehkraft hat in letzter Zeit etwas nachgelassen. Ich sehe nicht mehr so gut, das muss ich ganz ehrlich zugeben", sagte Fischer dem Bericht zufolge. Die Sängerin glaubt, dass das unter anderem an ihren vielen Auftritten auf der Bühne liegen könnte, bei denen sie schließlich immer wieder direkt ins Scheinwerferlicht blicken müsse.

Doch sie fürchte sich vor einem Besuch beim Augenarzt: "Ich gehe nicht zum Augenarzt, weil ich ein bisschen Angst habe, was dabei herauskommt. Schließlich brauche ich meine Augen nur auf der Bühne. Aber wenn ich euch dann nicht mehr sehen könnte, wäre das wirklich schade. Spätestens dann werde ich zum Arzt gehen." Das Publikum reagierte auf Helene Fischers humorvolle Anekdote mit viel Lachen und Applaus.

Über 70 Konzerte für ihre "Rausch"-Tour

Seit dem 11. April 2023 ist Helene Fischer bereits mit ihrer "Rausch Live"-Tour unterwegs, die insgesamt mehr als 70 Auftritte umfasst. Wegen einer Rippenfraktur startete die Tournee später als geplant. Wegen ihrer Verletzung musste der für den 21. März geplante Tour-Auftakt in Bremen verschoben werden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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