Da war Ben Zucker (40) doch überrascht. In Zeitungsberichten durfte er über sich lesen, dass er verlobt, dann entlobt und am Ende wieder verlobt sei. In einer Talkshow stellte der Schlagerstar klar, wie es um seine Beziehung wirklich steht.

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Geht es nach den Medien, dann haben Ben Zucker und seine Freundin Suzann Jetzkus (37) jede Menge hinter sich. Erst wurde berichtet, die beiden hätten sich verlobt, dann die Verlobung gelöst, sich vorübergehend getrennt - und am Ende ein zweites Mal verlobt. Ben Zucker schüttelte in der Talkshow "Riverboat" den Kopf und stellte klar: "Wir sind nicht verlobt."

Ben Zucker, eigentlich Benjamin Fritsch, zeigte sich im Gespräch mit Moderatorin Kim Fisher vor allem vom Interesse der Medien an seinem Beziehungsstatus überrascht. "Mir war ja nie klar, dass eine Zeitung kommt, die sich dafür interessiert, ob ich eine Freundin habe. Also, das Ausmaß war mir wirklich nicht klar."

Ben Zucker hat Verständnis für Medien-Vertreter

Prinzipiell habe er kein Problem mit den Medien. "Wir kennen das Game ja, mal gewinnt die Zeitung und mal gewinnen wir. Und jetzt war ich halt einmal kurz daneben." Zucker zeigte Verständnis für die Kollegen der schreibenden Zunft: "Die Zeitungsleute müssen ja auch ihr Geld verdienen, so wie wir auch. Alle müssen miteinander umgehen".

Trotzdem ist ihm das Interesse an seinem Privatleben nicht ganz geheuer, weil er daran gar nicht denke. Er sehe sich einfach nur Musiker, der Musik mache und versuche, Emotionen zu transportieren. "Wenn die irgendwie ankommen, dann habe ich halbwegs meine Hausaufgaben gemacht." Das sei ihm das Wichtigste.

In seinem Beruf geht der in Ostberlin geborene Ben Zucker voll auf. 2017 gelang ihm der Durchbruch dank eines Auftritts im "Schlagercountdown" von Florian Silbereisen, 2018 begleitete er Helene Fischer auf ihrer Sommer-Stadiontour als Opener. Seither läuft es, und Zucker ist happy: "Es ist schön, wenn man mit dem, was man liebt, Geld verdienen darf oder einfach seine Miete bezahlen kann. Das macht mich glücklich und traurig und alles zusammen."  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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