• Basketballer Shaquille O'Neal hatte nach dem Ende seiner Profikarriere an Gewicht zugelegt.
  • Mit einem strikten Diät- und Trainingsplan kämpft er sich nun zum Wunschgewicht zurück.
  • 20 Kilo sind bereits gepurzelt.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Der ehemalige Basketball-Star Shaquille O'Neal hat rund 20 Kilo abgenommen. Bis zu seinem 51. Geburtstag am 6. März wolle er sogar weitere zehn Kilo verlieren, verriet er "Entertainment Tonight" im Interview. Mit einem speziellen Diät- und Trainingsplan sei das Gewicht "einfach abgefallen". Dabei habe er vor allem Änderungen in seinem Lebensstil vorgenommen.

"Eine Freundin rief mich an und sagte: 'Du bist fett', und sie gab mir den Namen eines Mannes, der ein paar Bluttests gemacht hat", erinnerte sich der pensionierte Sportler. Dieser habe ihm klare Dos und Dont's mit auf den Weg gegeben, ihn zu mehr Gemüse animiert und seinen Eisenwert als zu niedrig eingestuft.

Shaquille O'Neal möchte zum Sexsymbol werden

"Sobald ich anfing, diese bestimmten Dinge zu ändern, purzelte es", so der 50-Jährige weiter. "Es geht nur darum, sich richtig zu ernähren." Er sei früher kein "Salatesser" gewesen, jetzt aber nehme er Nahrungsergänzungsmittel, trinke Shakes und meide Limonaden. Sogar Brot soll aus seinem Speiseplan verschwinden. "Ich denke, ich könnte den Marky-Wahlberg-Look bekommen. Ich möchte als der schwarze Mark Wahlberg bekannt werden", sagte der Ex-Basketballprofi.

Dazu ist er wahrlich auf dem besten Weg. Immerhin verriet er schon vor zwei Monaten dem Youtuber Logan Paul bei "Impaulsive", dass er von rund 200 Kilo auf 182,5 Kilo abgenommen habe. Der Sportanalyst Charles Barkley, auch ein Ex-NBA-Spieler, habe ihn zu einem anderen "Ruhestandskörper" inspiriert, erzählte O'Neal. Nun wolle er "ein Sexsymbol" werden, gab der 50-Jährige damals an.

Seine Instagram-Follower zeigten sich auch begeistert und ungläubig, als er sich im September ohne Hemd in einem Video präsentierte.


  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.