Kevin Costner darf sich offenbar über einen Sieg vor Gericht freuen. Die Unterhaltszahlungen für seine Kinder halbieren sich für den Schauspieler.
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Christine Baumgartner forderte angeblich mehr Geld
Im Juli war Kevin Costner US-Medienberichten nach vorläufig dazu verurteilt worden, monatliche Zahlungen in Höhe von 129.755 US-Dollar (etwa 120.000 Euro) an die Mutter seiner drei Kinder Cayden, Hayes und Grace zu leisten. Anfang dieser Woche soll Christine Baumgartner einen Antrag auf Erhöhung dieses Betrags auf 175.057 US-Dollar (ca. 162.000 Euro) gestellt haben. Sie reduzierte diese Summe während der Verhandlung dem "People"-Magazin zufolge angeblich auf 161.592 US-Dollar (etwa 150.000 Euro).
Ein luxuriöses Leben sei "in der DNA" der Kinder, argumentierte Baumgartners Anwalt einem "People"-Bericht zufolge. Er listete demnach die Grundstücke der Familie und die verschiedenen Sportarten auf, an die die Promi-Sprösslinge gewohnt seien. Es sei sehr viel mehr als Luxus, erklärte Christine Baumgartner selbst zum Leben ihrer Kinder. "Es ist eine Lebenserfahrung". Dabei soll sie laut "People" in Tränen ausgebrochen sein.
Trennung im Frühjahr
Christine Baumgartner hatte am 1. Mai 2023 die Scheidung von Kevin Costner eingereicht - wegen "unüberbrückbarer Differenzen". Die beiden hatten im September 2004 geheiratet. Die ehemalige Handtaschen-Designerin musste gemäß einer richterlichen Anordnung das gemeinsame Haus zum 31. Juli 2023 verlassen. Das Paar hatte vor der Trauung angeblich einen Ehevertrag unterzeichnet, der Ehegattenunterhalt im Fall einer Trennung genau regelt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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