Ihre öffentliche Unterstützung für Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat zahlreiche Fans von Taylor Swift dazu gebracht, sich mit der anstehenden US-Wahl auseinanderzusetzen.

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Megastar Taylor Swift (34) hat für einen enormen Anstieg der Besucherzahlen auf der Internetseite "Vote.gov" der US-Behörde General Services Administration (GSA) gesorgt, nachdem sie öffentlich erklärt hat, ihre Stimme bei den anstehenden Wahlen Kamala Harris (59) zu geben - in nicht Donald Trump (78).

Swift hatte sich nach dem TV-Duell der Präsidentschaftskandidaten, Harris' Debatte mit dem ehemaligen US-Präsidenten Trump, in einem Instagram-Beitrag für die Politikerin ausgesprochen.

"Ich werde bei den Präsidentschaftswahlen 2024 meine Stimme für Kamala Harris und Tim Walz abgeben", verkündete Swift online. Und sie erklärte ihren rund 284 Millionen Followern, warum Harris eine gute Wahl sei. "Ich stimme für Kamala Harris, weil sie für die Rechte und Anliegen kämpft, von denen ich glaube, dass sie eine Kämpferin brauchen, die sie vertritt. Ich denke, sie ist eine besonnene, begabte Führungspersönlichkeit und ich glaube, dass wir in diesem Land so viel mehr erreichen können, wenn wir von Ruhe und nicht von Chaos geleitet werden."

Die Sängerin betonte dabei: "Ich habe nachgeforscht und meine Wahl getroffen. [...] Denkt dran, um wählen zu können, muss man registriert sein."

Seitenaufrufe um mehr als das Zehnfache gestiegen

Zahlreiche ihrer Follower hat sie damit offenbar direkt bewegt. Nach Swifts Kommentar am Dienstagabend verzeichnete die Wahlinformationswebsite "Vote.gov" innerhalb von 24 Stunden insgesamt 405.999 Besucher, die direkt von einer Instagram-Story der Sängerin auf die Seite weitergeleitet wurden.

Das bestätigte ein Sprecher der GSA dem US-Magazin "Variety". Das entspricht mehr als dem Zehnfachen der zuletzt verzeichneten Besucherzahlen. Zwischen dem 3. und 9. September seien es im Schnitt 30.000 Besucherinnen und Besucher am Tag gewesen.

Bekannt ist allerdings nicht, wie viele der User, die über Taylor Swifts Beitrag die Seite aufgerufen haben, sich anschließend zur Wahl registriert haben. Die Seite bietet Informationen zur Wahl, direkt zur Wahl können US-Bürger sich dort jedoch nicht registrieren. Die Website verweist die Besucher auf die jeweiligen Webseiten ihrer Bundesstaaten.

Laut der GSA gab es am 11. September mehr als 27.000 neue Registrierungen von Menschen, die über die Webseite weitergeleitet wurden, sowie mehr als 80.000 Personen, die ihren Registrierungsstatus überprüft haben. (rho/spot/pak)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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