Barbara Schöneberger hat ein musikalisches Vorbild: US-Popstar Beyoncé - und wäre gerne sie.
"Ich hätte gern eine Charakterstimme, eine dreckige Soulstimme", sagte die Moderatorin und Sängerin der "Berliner Zeitung" (Montag). "Ich wäre gerne Beyoncé. Der folge ich bei Instagram und schaue mir ihre Auftritte an. Wenn man sich das einmal angeguckt hat, dann kann man eigentlich nicht mehr auf die Bühne gehen. Aber ich mache es dann trotzdem und greife alle die ab, die keine Karten für Beyoncé gekriegt haben."
Den Trick, ihre Auftritte mit Witzen auf eigene Kosten anzufangen, habe sie vor 20 Jahren von Comedian Thomas Hermanns bekommen: "Sprich aus, was alle denken."
Er habe gesagt: "Die Leute sehen dich rauskommen und alle haben das Gleiche im Kopf: Gab's das Kleid auch in ihrer Größe? Oder: Warum macht sie das, sie kann es eigentlich ja nicht so gut. Und wenn du das gleich aussprichst, dann hast du die sofort."
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.