Auch beim vierten Gang vor den Traualtar war Nicolas Cage kein Glück beschieden. Die Blitzehe mit Erika Koike will der Hollywoodstar nun ganz schnell wieder rückgängig machen. Doch seine Noch-Angetraute verlangt Unterhalt – nach gerade einmal vier Tagen Ehe.

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Im März hatte Nicolas Cage es gewagt und seiner Freundin Erika Koike in Las Vegas das Jawort gegeben. Angeblich betrunken. Nach vier Tagen beantragte der Schauspieler die Annullierung. Ein Vorgehen, mit dem seine vierte Frau überhaupt nicht einverstanden ist.

Nicolas Cage soll Unterhalt zahlen

Wie das Online-Portal "TMZ" berichtet stehen die Zeichen im Hause Cage auf Rosenkrieg. Während Nicolas Cage mit einer Annullierung seine Kurzzeitehe für ungültig erklären lassen will, hat Erika Koike angeblich ganz andere Pläne. Die sehen jedoch keine gemeinsame Zukunft mit dem Oscar-Preisträger vor: Gegen eine Trennung hat sie nichts, allerdings will sie statt der Annullierung eine Scheidung – und Unterhalt.

Der Grund: Laut "TMZ" behauptet die Stylistin, durch die Beziehung zu Nicolas Cage Karrierechancen verpasst zu haben. Außerdem sei ihr Ruf durch die Blitzehe geschädigt worden.

Liebescomeback ausgeschlossen?

Kurioserweise hatte Nicolas Cage als Grund für die Annullierung nicht nur den Alkohol angegeben, sondern auch behauptet, Erika Koike habe es lediglich auf sein Geld abgesehen. Die 34-Jährige gab dagegen an, dass der "Ghost Rider"-Star zwölf Tage nach dem Annullierungsantrag die Beziehung wieder habe aufnehmen wollen. Der Beweis für Koike, dass ihre Liebe echt war. Ein Wiederaufleben der Romanze zwischen den beiden scheint zum jetzigen Zeitpunkt aber dennoch eher unwahrscheinlich.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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