"Let's Dance"-Profi Christina Luft ist sauer: Die Tänzerin wurde aufgrund einer Fehldiagnose monatelang falsch behandelt. Auf Instagram macht sie ihrem Ärger Luft.

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"So, ich bin gerade zu Hause angekommen. [...] Es ist untertrieben, wenn ich sage, ich bin schlecht drauf. Ich bin wahnsinnig traurig und auch sehr wütend." Mit diesen Worten eröffnet die offenbar fassungslose Tänzerin Christina Luft eine aktuelle Instagram-Story. Der Grund: Der "Let's Dance"-Star wurde nach einer Fehldiagnose mehrere Wochen lang falsch behandelt.

Bruch statt Bänderriss

Sie habe mit Ärzten die Ergebnisse einer MRT besprochen und dabei habe sich herausgestellt, "dass ich vor zwei Monaten, nachdem ich die Verletzung bei 'Let's Dance' hatte, die falsche Diagnose gestellt bekommen habe".

Damals hätten sich "unheimlich viele Leute" ihren Fuß angesehen. Sie sei auch im Krankenhaus gewesen und alle hätten sich ihr zufolge geweigert, "etwas anderes als Röntgen zu machen", denn das sei teurer.

Die damalige Diagnose sei "Bänderriss" gewesen. "Und jetzt habe ich einfach zwei [...] verdammte Monate die falsche Behandlung gehabt", erzählt Luft weiter. Diese habe nichts gebracht, denn der Fuß sei "mal wieder" gebrochen. Sie habe "schon wieder mit einem gebrochen Fuß getanzt" und es sei bereits "die vierte Stelle an diesem verdammten rechten Fuß".

Christina Luft: "Werde immer wieder unterschätzt"

Luft betreibe seit mehr als 20 Jahren Tanz als Leistungssport und werde immer wieder unterschätzt. Man glaube ihr nicht, dass sie viele Schmerzen aushalten könne - "und jetzt sitzen wir da, mit einem gebrochenen Mittelfuß".

Sie werde nun zu einem Spezialisten in Bern überwiesen. Vermutlich sei der Bruch mittlerweile zu einem Teil zusammengewachsen und es habe sich auch Wasser gesammelt. Der Spezialist werde entscheiden, wie es für den "Let's Dance"-Star weitergeht.

Für sie als Sportlerin sei es "eine Katastrophe" so "ausgebremst" zu sein, sagt die Tänzerin. Beruflich habe es in Bezug auf Termine aber derzeit glücklicherweise keine Auswirkung.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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