Es ist ein trauriger Jahresbeginn für die Familie: Christoph Quest starb am 18. Januar aufgrund seines schwachen Herzens. Besonders tragisch: Der Schauspieler folgte damit seiner Ehefrau Doris, die nur 14 Tage zuvor gestorben ist.

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Ein letztes Mal gemeinsam mit der Familie Weihnachten feiern – das war laut "Bild" Christoph Quests Herzenswunsch. Ende Dezember durfte seine Frau Doris noch einmal nach Hause. Sie war an Krebs erkrankt und hatte nicht mehr lange zu leben. Auch der "SK Kölsch"-Schauspieler litt an einer Herzkrankheit.

Christoph Quest: Ein jahrelanger Kampf gegen Krankheiten

Christoph Quests Ehefrau Doris kämpfte bereits seit ungefähr drei Jahren gegen den Krebs. Der jahrelange Kampf schien auch bei ihrem Mann seinen Tribut zu fordern. Am 4. Januar gab er bekannt, dass seine Frau ihren Kampf verloren hatte. Zwei Wochen später erlag er in der Berliner Charité um 7 Uhr morgens seinem schwachen Herzen, berichtet die "Bild".

Statt sich um die Weihnachtszeit herum operieren zu lassen, pflegte er seine todkranke Frau Doris. "Christoph hatte schon einen Herzinfarkt und lebte mit vier Stents", zitiert die Zeitung ein Freund des Paares. Die letzten Jahre soll er sich aufopferungsvoll um sie gekümmert haben. Gemeinsam mit den zwei Söhnen machten sie sich noch ein schönes Weihnachtsfest.

Gemeinsame Beisetzung Ende Januar

Geplant war, Doris Quest am 24. Januar beizusetzen. Nun soll das Paar zusammen beigesetzt werden. So können sie auch nach ihren 30 Ehejahren noch gemeinsam diesen letzten Weg gehen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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