Hat Pamela Anderson nach der Blitz-Ehe mit Jon Peters einen Neuen? Die ehemalige "Baywatch"-Badenixe soll mit ihrem Bodyguard Dan Hayhurst liiert sein.

Mehr Unterhaltungs-Themen finden Sie hier

Pamela Anderson soll wieder vergeben sein: Die ehemalige "Baywatch"-Darstellerin ist laut einer Quelle des US-Magazins "People" mit ihrem Leibwächter Dan Hayhurst liiert.

"Sie ist sehr glücklich. Die beiden sind bereits seit dem Ausbruch der Pandemie zusammen", erklärte der Insider demnach. Hayhurst habe Anderson unter anderem dabei geholfen, ihr Haus auf Vancouver Island einzurichten. Die Nachricht über Andersons neue Liebe folgt sieben Monate nach dem Aus ihrer Blitz-Ehe mit Jon Peters.

"Endlich ein richtiger Mann"

Laut einer Quelle von "Page Six", die den Bodyguard nicht namentlich nennt, soll der Leibwächter bereits seit zwei Jahren für Anderson arbeiten, durch die Corona-Pandemie seien sie sich aber nähergekommen. "Er ist in seinen 40ern. Endlich ein richtiger Mann", sagte der Insider aus dem näheren Umfeld des Paares. "Er weiß, wie er mit ihr umgehen muss. Das ist sehr cool zu sehen. Sie fühlt sich rundum wohl und sie lassen sich nicht aus den Augen." Der Bodyguard soll bereits in Andersons Anwesen gezogen sein.

Pam und die Männer

Die berühmte Blondine geriet mit ihren Trennungen immer wieder in die Schlagzeilen, glaubt jedoch trotzdem weiterhin an das Konzept Ehe.

Nach ihren Hochzeiten mit den Musikern Tommy Lee und Kid Rock, der Zweifach-Heirat mit Produzent Rick Salomon und der undurchsichtigen Zwölf-Tage-Ehe mit dessen Kollege Peters, erklärte Anderson Ende Mai 2020 in der "New York Times" auf die Frage, ob da noch eine weitere Hochzeit kommen könnte: "Absolut! Noch einmal. Nur noch einmal, bitte, lieber Gott. Nur noch ein einziges Mal!"

Anderson ist zweifache Mutter, aus ihrer Ehe mit Tommy Lee stammen die beiden gemeinsamen Söhne Brandon und Dylan.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.