- Markus Krampe, Ex-Manager von Michael Wendler, hat eine Schlagersängerin unter Vertrag genommen.
- Michelle blickt auf ein bewegtes Auf und Ab in ihrer Karriere zurück.
- Sie trennt sich für Krampe überraschend von ihrem Manager.
Markus Krampe trennte sich Anfang des Jahres endgültig von Michael Wendler. Nachdem der Sänger mit seinen Corona-Verschwörungstheorien für negative Schlagzeilen gesorgt hatte, stand es am Ende mit dem Vertrauensverhältnis zwischen dem Manager und dem 48-jährigen Sänger nicht mehr zum Besten.
Nun hat Krampe mit
Michelle über Ex-Manager von Michael Wendler: "Wir haben Unglaubliches vor"
Sie kenne Krampe schon lange, verrät Michelle. Sie habe schon einige Veranstaltungen mit ihm und seinem Team gemacht und viele Menschen begeistert. Er ist für mich der Richtige", so die Sängerin weiter. "Das war mir spätestens nach der ganzen Wendler-Geschichte klar."
Das Ganze sei sicher schwer für einen Manager gewesen. Michelle wisse zwar über sich selbst, dass sie auch keine einfache Künstlerin sei. Wenn aber jemand alles derart gut hinbekommen habe wie Krampe bei Wendler, sei das der richtige Weg. Die Künstlerin vertraue Krampe völlig "und wir haben Unglaubliches vor".
Krampe: Vom Künstler-Management "die Schnauze voll"
Markus Krampe selbst hatte durch seine Mithilfe bei Wendlers zwischenzeitlichem Karriere-Aufschwung an Renommee gewonnen. In letzter Zeit hätten viele auch namhafte Künstler bei ihm angefragt, lässt der Manager laut "Bild" durchblicken. Nach den Turbulenzen der letzten Zeit habe er zwar vom Künstler-Management "die Schnauze voll" gehabt – für Michelle mache er nun eine Ausnahme.
Die Sängerin blickt der neuen Zusammenarbeit äußerst optimistisch entgegen. Auf ihrem Insta-Account postet sie zu einem Foto von sich und Krampe unter anderem: "Ich bin mehr als glücklich, euch heute mitteilen zu dürfen, dass ich endlich angekommen bin und mit Markus Krampe den richtigen Manager für mich gefunden habe [...] Markus und ich rocken jetzt alles." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
Manager erzählt: Michael Wendler habe Fehler eingestanden
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