Vor zwei Jahren starb Skistar Rosi Mittermaier nach einer Krebserkrankung. Sohn Felix Neureuther hat ihr am Todestag einen emotionalen Instagram-Post gewidmet.

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Rosi Mittermaier (1950-2023) ist am 4. Januar 2023 gestorben. Die Sportlerin verlor im Alter von 72 Jahren den Kampf gegen den Krebs. Am zweiten Todestag erinnert ihr Sohn Felix Neureuther (40) in den sozialen Medien an sie. Bei Instagram veröffentlichte er ein altes Bild seiner verstorbenen Mutter, die auf dem Foto ihre Enkelin strahlend im Arm hat. Das Gesicht des Nachwuchses ist mit einem Herz-Emoji verdeckt.

"Vermissen dich Mama", schrieb Felix Neureuther zu dem Erinnerungsfoto. Ehefrau Miriam Neureuther (34) kommentierte den Post mit einem weiteren Herzchen-Emoji. Das Paar ist seit 2013 liiert, im Dezember 2017 gaben sie sich das Jawort. Zusammen haben der ehemalige Skirennläufer und die Ex-Biathletin die drei Kinder Matilda (7), Leo (4) und Lotta (2).

Im Interview mit der "Bild"-Zeitung hat sich auch Rosi Mittermaiers Schwester Evi Mittermaier-Brundobler (71) zu dem traurigen Anlass zu Wort gemeldet. Sie nehme sich in ihrer Trauer ein gutes Beispiel an ihrem Schwager Christian Neureuther (75). "Er kommt gut zurecht, weil er sich nicht verdrießen lässt. Er sagt: 'Ich hab' die Rosi immer bei mir. In jedem Moment. Das gibt ihm Kraft." Ihre Schwester habe bis zuletzt für ihre Heilung gekämpft. "Als klar war, dass sie nicht mehr gesund wird, hat sie sich damit abgefunden. Sie hatte keine Angst vor dem Tod, strahlte Ruhe aus und gab uns Stärke."

Weihnachtsfest in Erinnerung an Rosi Mittermaier

Kurz vor Weihnachten 2024 hatte Christian Neureuther der "Bild"-Zeitung erzählt, dass er Heiligabend mit seinen Kindern Ameli (43) und Felix und seinen Enkeln verbringen werde. Gerade am Fest der Liebe verspüre seine Familie eine besondere Verbundenheit zu der verstorbenen Ehefrau, Mutter und Großmutter. "Ihr Geist ist dann bei uns im Zimmer. Wir reden ganz viel über sie, was sie jetzt alles machen würde. Die Enkel erzählen lustige Geschichten von der Oma." Auch wenn er kein Mensch sei, der ständig zurückschaue, so Neureuther, habe er daran viel Freude und schöpfe "daraus die Kraft, weiterzumachen". (jom/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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