Frédéric Prinz von Anhalt ist auf der Suche nach einer jungen Frau, um nun doch noch ein leibliches Kind zu bekommen. Die Auserwählte sollte zwischen 22 und 25 Jahre alt sein - und wird stattlich belohnt.

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Frédéric Prinz von Anhalt (80) ist auch nach sechs Adoptionen noch nicht fertig mit der Familienplanung. Nun will der Witwer von Zsa Zsa Gabor (1917-2016) ein leibliches Kind, das das Vermächtnis seines Namens und den seiner verstorbenen Frau weiterträgt.

In den USA hat er sich nun auf die Suche nach einer passenden Frau gemacht, nachdem er in Europa nicht fündig geworden ist. So sei er schon auf einigen Dates gewesen und möchte das Unterfangen spätestens in den nächsten zwölf Monaten abschließen, erklärte er "TMZ".

Frédéric Prinz von Anhalt: Eine Million Dollar für die Mutter

Die Frau, die sein Kind austrägt, will er mit einer Million US-Dollar (etwa 920.000 Euro) entlohnen. Mögliche Kandidatinnen spreche er etwa auf der Straße an, berichtete er weiter. Dabei sei allerdings Feingefühl gefragt: "Man muss vorsichtig sein, was man sagt." Auch in seinem Freundeskreis habe er seine Suche bereits verkündet. Dass er erfolgreich sein wird, steht für ihn außer Frage: "Ich bin sicher, ich finde jemanden."

Von der künftigen Mutter hat der 80-Jährige allerdings genaue Vorstellungen: Zwischen 22 und 25 Jahren sollte sie sein, intelligent und blond. Die Befruchtung will von Anhalt auf natürlichem Wege vollziehen - mit Hilfe von Viagra. Als Vorbild dienen ihm Hollywood-Stars wie Robert De Niro (80) und Al Pacino (83), die zuletzt ebenfalls im hohen Alter Kinder bekommen haben: "So viele ältere Männer bekommen Kinder, wieso soll ich das nicht können?", sagte von Anhalt in dem Gespräch.

Mit seinen Adoptionen ist er "auf die Schnauze gefallen"

Frédéric Prinz von Anhalt erhielt seinen Titel 1980, als er als erwachsener Mann von Marie Auguste Prinzessin von Anhalt (1898-1983) adoptiert worden ist. Auch er adoptierte insgesamt sechs Männer, zuletzt den Fußballer Kevin Feucht (29), nun Kevin von Anhalt. Seine Adoptionen bereut er mittlerweile allerdings, wie er 2022 gegenüber "Bunte" unmissverständlich klarstellte: "Ich habe sechsmal adoptiert und bin sechsmal auf die Schnauze gefallen. Besonders bei der letzten Adoption." (mia/spot/pak)  © spot on news

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