- Schauspieler Fritz Karl hat sich über die Smartphones seiner Kinder beschwert.
- "Das ist wirklich die Pest“, beschreibt er die Allgegenwart der Geräte.
- Zudem betont er: "Sie wissen gar nicht, wie diese Dinger ihre Freiheit einschränken."
Fritz Karl hat derzeit mit der Pubertät seiner beiden Söhne Emil und Gutav zu kämpfen. "Das ist bei meinen beiden Jungs schon sehr anstrengend", verriet er im Interview mit der "Bild am Sonntag". Besonders die Smartphone-Nutzung seiner Kinder ist ihm ein Dorn im Auge.
"Als meine großen Kinder Teenager waren, gab es das Smartphone nicht. Das ist wirklich die Pest. Das Smartphone ist wirklich die Hölle." Seine "Großen" seien mittlerweile 32 und 33 und in deren Jugendalter sei es erst langsam mit Computern losgegangen.
Seine jüngeren Söhne könnten die Handys zwar als Kommunikationsmittel mit Freunden nutzen, "aber es ist wahnsinnig, wie viel Zeit, wie viel Aufmerksamkeit da weggeht. Mit ihren Handys könnte man sie sogar tracken, was ich natürlich nicht mache. Sie wissen gar nicht, wie diese Dinger ihre Freiheit einschränken", erklärt der Schauspieler. Wäre er heute an ihrer Stelle, hätte er kein Smartphone, "denn dann wäre ich viel freier".
Fritz Karl: "Familie ist mir sehr wichtig"
"Ich habe sieben Kinder und für mich ist die Familie tatsächlich sehr wichtig", erklärte er kürzlich im Interview mit der "Augsburger Allgemeinen". "Ich musste immer schauen, dass sich Familie und Beruf die Waage halten. Aber, wie man sich vorstellen kann, brauchen die Kinder viel Aufmerksamkeit." Trotzdem habe ihm die Familie, obwohl sie auch viel Kraft koste, immer viel gegeben. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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