• Heike Maurer ist seit Januar 2022 geschieden.
  • Ihr ehemaliger Partner sei immer ihr "Traummann" gewesen.
  • Aber "ich musste mich scheiden lassen", erklärt die Moderatorin.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Seit Januar 2022 ist Heike Maurer geschieden, wie die Moderatorin in einem Interview erzählt. Sie nennt auch die Gründe für die Trennung. Ihr Ex-Mann Ralf Immel habe eine bipolare Störung und diese habe "unser gemeinsames Leben zerstört", erklärt die 68-Jährige im Gespräch mit der "Bild am Sonntag".

Maurer lebt "jetzt seit anderthalb Jahren auf Mallorca. Meine Wohnung in Frankfurt habe ich verkauft", erzählt sie weiter. Manchmal stelle sie sich vor, "wie wir beide auf der Terrasse sitzen, mit einem Glas Rotwein, und alles ist gut".

Es sei "eine Scheidung aus Liebe" gewesen, erläutert die ehemalige Lottofee. "Er war immer mein Traummann. Aber ich musste mich scheiden lassen, um eine Freundschaft zu ermöglichen. Und auch, um meine finanzielle Zukunft nicht zu gefährden."

Die Krankheit von Heike Maurers Ex-Mann hat "viel kaputt gemacht"

Die Erkrankung habe "viel kaputt gemacht. Trotzdem, ich habe wieder Kontakt mit Ralf, ich will ihm auch helfen. Er hat eine schlimme depressive Phase hinter sich. Wir telefonieren fast täglich." Derweil habe sie nun zwar Platz für einen neuen Mann in ihrem Leben, "aber es ist nicht einfach, einen Partner zu finden".

Sie sei zwar "voll integriert" und auch ihre Tochter, der Schwiegersohn und ihre Enkel lebten in der Nähe. "Aber wenn ich mein Leben teilen könnte, würde sich der Spaß bestimmt verdoppeln", meint die Moderatorin.

Bereits im vergangenen Jahr sprach Maurer bei "Promi Big Brother" in Sat.1 über ihre Beziehung und die Erkrankung ihres Ehemannes. "Wir haben keinen wirklichen Kontakt", hatte sie nach ihrem Aus im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news damals noch erklärt.

Vor dem Einzug habe sie ihm "eine E-Mail geschrieben, weil ich nicht wollte, dass er geschockt ist. Ich weiß ja nicht, in welchem emotionalen Zustand er gerade ist". Daraufhin habe sie die Nachricht bekommen, dass er ihr die Daumen drücke.

"Es ist eine schreckliche Krankheit und ich wünsche sie niemandem"

Auch warum sie in der Show über seine Krankheit gesprochen hatte, erläuterte die Moderatorin: "Weil er es selbst öffentlich gemacht hat, bipolar zu sein. Ich sage es ganz offen: Es ist eine schreckliche Krankheit und ich wünsche sie niemandem und auch niemandem im Umfeld."

Sie würde "gerne jedem, der es hören will oder auch nicht, erzählen, was diese Krankheit mit einem macht. Was sie auch mit einem Menschen macht, der ein sehr liebevoller, verantwortungsvoller, großzügiger und menschlich warmer Zeitgenosse ist. Und vor allem auch mit den Angehörigen, die eine schwere Last tragen und überfordert sind."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.