Zwei Jahre ist es her, seit Jeremy Renner einen Schneepflug-Unfall mit 30 Knochenbrüchen überlebte. Nun zeigte er mit einem emotionalen Instagram-Post, wie dankbar er für die Hilfe der Ärzte, seiner Familie und allen Helfern war.
Jeremy Renner (53) hat sich auf Instagram zum zweiten Jahrestag seines schweren Schneepflug-Unfalls dankbar für die zahlreiche Hilfe und den neuen Lebensanfang gezeigt. "Ein frohes und gesegnetes neues Jahr für euch alle.... Ich läute heute meinen zweiten 'ReBirthday' ein", schrieb er am 1. Januar zu einem Bild, auf dem er umringt von Personen im Krankenhausbett liegt.
Jeremy Renner: "Ich verdanke euch buchstäblich mein Leben"
"Ich sende meine Liebe, meinen Respekt und meine Dankbarkeit an die vielen Menschen, die es brauchte, um mich wieder zusammenzusetzen. Ich danke allen Krankenschwestern, Ärzten und Ersthelfern... Ich verdanke euch buchstäblich mein Leben", führte er aus. Weiter bedankte er sich bei seinem Neffen und seinen Nachbarn, die ihm vor Ort halfen, als er von seinem Schneepflug begraben wurde. "Es tut mir so leid, dass ich euch so viele schreckliche Bilder aufgedrängt habe", entschuldigte er sich bei ihnen.
"Mit der Liebe und den Gebeten, die mich aus der ganzen Welt erreichten (ich brauche jeden einzelnen von ihnen), mit meiner Familie, die mir nie von der Seite wich, mit göttlichem Eingreifen, ein bisschen Glück und einer ganzen Reihe von Wundern ... bin ich wieder stark", betonte
Erster Dreh ein Jahr nach dem Unfall
Renner brach sich am Neujahrstag 2023 eigenen Angaben nach 30 Knochen, als er unter einen Schneepflug geriet. Der Schauspieler hatte versucht, das Fahrzeug zu stoppen, das auf seinen Neffen zurollte. Diese erfasst ihn bei seinem Versuch, wieder in die Pistenraupe zu steigen.
Mit schweren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus geflogen, in dem er einige Zeit auf der Intensivstation lag. Sein Schauspiel-Comeback feierte Renner ein Jahr später bei den Dreharbeiten zur dritten Staffel der Serie "Mayor of Kingstown", in der er eine Hauptrolle innehat. (paf/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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