Keine neuen Popjazzhits mehr von Michael Bublé? Zumindest kursierte in den letzten Tagen die Nachricht, der Kanadier habe wegen der Krankheit seines Sohnes die Musikkarriere an den Nagel gehängt. Jetzt äußert sich Michael Bublé selbst und dementiert das Gerücht.

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Die britische "Daily Mail" hatte das Gerede um Bublés Karriereende in Gang gebracht. Jetzt gab der Sänger aber in den USA ein Radiointerview und sagte auf dem Sender "SiriusXM": "Ich gehe nirgendwo hin", und fügte als Seitenhieb gegen die Zeitung hinzu: "Schaut euch einfach an, wer das geschrieben hat. Mehr habe ich dazu eigentlich nicht zu sagen."

Alles nur ein missverstandener Scherz?

Auch Michael Bublés Plattenfirma habe sich infolge des Artikels zu Wort gemeldet, und den Artikel dementiert. Der war mit der langen und dramatischen Titelzeile überschrieben: "Michael Bublé BEENDET Musikkarriere wegen der Sorge um seinen gegen Krebs kämpfenden Sohn Noah und sagt in seinem letzten Interview, er sei fertig mit dem Ruhm". Angeblich habe Bublé diese Aussagen gegenüber dem Wochenendmagazin der "Daily Mail" getroffen.

Laut Statement der Zeitung habe sich ein Sprecher im Nachhinein an sie gewandt, und Bublés Aussage wieder revidiert. Es sei alles ein großer Scherz gewesen, was in dem Interview auch deutlich rübergekommen sei – aber nicht abgedruckt wurde. Ist das Hickhack am Ende nur eine gelungene Werbemasche für Bublés neues Album "Love", das Mitte November erscheint? Zumindest können Fans des Popjazzers aufatmen und sich auf weitere Auftritte und Lieder Bublés freuen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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