Heißer, als die Polizei erlaubt: Katrin Heß (32) aus "Alarm für Cobra 11" zeigt sich im Männermagazin "Playboy" von ihrer verführerischen Seite.
Den meisten ist die hübsche Brünette wohl aus der beliebten Fernsehserie "Alarm für Cobra 11" bekannt, in der Katrin Heß die Polizistin Jenny Dorn spielt.
Für das "Playboy"-Shooting in einer Pariser Villa schlüpfte sie in die Rolle der Verführerin. Statt mit Silikonbusen und aufgespritzten Lippen, überzeugt Katrin mit geballter Natürlichkeit.
Ritterschlag für die Weiblichkeit
Im Interview mit dem Magazin erklärt sie, warum sie sich für den "Playboy" hüllenlos ablichten ließ:
"Beim 'Playboy' geht es hauptsächlich um mich. Im Fernsehen bin ich eher die strebsame Polizistin oder das brave Mädchen von nebenan. Ich wollte eine andere Seite von mir zeigen. Das hier war ein Ritterschlag für meine Weiblichkeit."
Die Sache mit den Schamhaaren
Mit den Nacktbildern wolle sie außerdem ein Zeichen gegen den Schönheitswahn setzen und einen Beitrag zum Streit-Thema Körperbehaarung leisten:
"Ich habe meine Schambehaarung nicht ohne Grund wachsen lassen … Für mich war es wichtig zu sagen, dass Weiblichkeit und Sexysein nichts mit Körperbehaarung zu tun haben."
Weiter verrät sie: "Als wir das Shooting geplant haben und ich den Stil und die Farbigkeit der Bilder erahnen konnte, fand ich die Idee mit voller Behaarung an Scham und unter den Achseln ziemlich passend. Vor 20 Jahren war das auch einfach noch normal. In meinem Umfeld hat meine Entscheidung aber überraschend stark polarisiert."
Von den Achselhaaren ist auf den Bildern allerdings nichts zu sehen – auf dem Cover schauen jedoch keck ein paar Haare aus dem Slip.
Nacktheit war nie ein Problem
In ihrer Familie sei man stets locker mit Nacktsein umgegangen. Ob offene Badezimmertür oder gemeinsame Saunagänge – ganz normal für die Schauspielerin.
Übrigens: Für Katrin Heß war das Nacktshooting für den "Playboy" nicht das erste Mal, dass sie viel Haut vor der Linse zeigte. 2016 posierte die Veganerin für die Kampagne "Nackt, damit Sie hinschauen" der Tierrechtsorganisation Peta.
Weitere Motive gibt es exklusiv beim "Playboy". (LA) © top.de
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