Für die Jubiläumsausgabe ihrer Zeitschrift "Linda" hat sich Moderatorin Linda de Mol völlig nackt ablichten lassen. Hinter dem Cover steckt eine wichtige Botschaft.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Die niederländische TV-Moderatorin Linda de Mol hat für das Cover der neuesten Ausgabe ihrer gleichnamigen Frauenzeitschrift "Linda" die Hüllen fallen lassen. Auf dem Foto sitzt die 59-Jährige strahlend, natürlich und vollständig nackt auf einem Campingplatz mitten in der Natur.

Auf dem Instagram-Account der Zeitschrift heißt es dazu: "Die einen lieben es, die anderen hassen den Gedanken, nackt auf dem Campingplatz herumzulaufen. Es ist ziemlich bequem und schön, sich nicht mit Bikiniträgern herumschlagen zu müssen, direkt vom Strandbett aus nackt baden zu können und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit mit Gleichgesinnten zu haben."

Im dazugehörigen Artikel erklärt Linda de Mol, dass sich heute kaum noch jemand traue, oben ohne in die Sonne zu gehen, "weil ein heimtückisches Foto in einer Sekunde gemacht ist, von jedem innerhalb einer Minute geteilt werden kann und für immer im Internet kursiert".

Linda de Mol hat "keinen Zentimeter Privatsphäre"

Da sie eine Person des öffentlichen Lebens sei, könne sie sich kaum unbeschwert nackt zeigen, denn die Menschen würden einem "keinen Zentimeter Privatsphäre gönnen". Deshalb träume sie davon, im nächsten Leben "keine niederländische Berühmtheit" zu sein, um am FKK-Strand die Seele baumeln zu lassen. "Im nächsten Leben werde ich überzeugte Naturistin", so de Mol.

Linda de Mol hat ihre Frauenzeitschrift, die alle zwei Monate in einer neuen Ausgabe erscheint, 2003 ins Leben gerufen. 2023 feiert die "Linda" demnach ihr 20-jähriges Bestehen. Hierzulande ist die niederländische Showmasterin aber vor allem durch die Fernsehshows "Traumhochzeit" (1992–2000), "Domino Day" (1998–2002), "Der Millionendeal" (2004) oder "The Winner is..." (2012) bekannt geworden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.